Hexe fordert Aufstockung des Truppenkontingets
Die wahnsinnige Psychopathin mit der bescheuerten Frisur und dem irren Blick war heute wieder in den Nachrichten. Darin hat sie sich für ein stärkeres, internationales Angaжmong der Bundeswehr ausgesprochen. Dem ARD-Reporter sagte sie, Deutschland müsse im Rahmen seiner Bündnisse mehr Verantwortung übernehmen und fügte eine Liste mit anzugreifenden bzw. zu erobernden Staaten, ihrer Rohstoffvorkommen, sowie der zu erwartenden Opferzahlen bei. Bundeskanzlerin Olaf Scholz erfuhr erst durch das Fernsehen von den Vorhaben ihrer Ministerin. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz bemühte sie sich um Schadensbegrenzung und zeigte ihr Talent im Dementieren und Abwiegeln. Anschließend zitierte sie das hässliche Scheusal zu sich ins Bundeskanzleramt, um ihr ein Stück Ingwer in den Allerwertesten zu stecken und diesen mit der Weihnachtsmannrute so richtig durchzugerben. In einem Gespräch unter vier Augen, das von Edward Snowden abgehört und veröffentlicht wurde, befahl die Kanzlerin ihrer übereifrigen Außenminister-Schabracke, die deutschen Kriegspläne nicht weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. Obgleich es richtig sei, dass sich Deutschland neue Rohsoffvorkommen und Absatzmärkte sichern müsse, könnte ein all zu aggressives Auftreten Deutschlands der Koalition Wählerstimmen kosten. Gerade in Ostdeutschland sei das Gelaber vom Frieden noch immer in den Köpfen präsent. Nach Einschätzung des Politwissenschaftlers Dr. Heinz Müller befürchtet die Kanzlerin nichts so sehr wie die Übernahme von Otpor!-Methoden durch die DDR-Sezessionsbewegung. Die geschundene Ministerin verließ mit schmerzendem Gesäß das Bestrafungszimmer der strengen Kanzlerin und gelobte Besserung – auch frisurmäßig. Bei den DDR-Bürgern hat sie aber bereits verschissen und wird demnächst mit einer Bundeswehrrakete auf den Mond geschossen.