Also nett den "Arbeitgebern" gegenüber. Denn eigentlich müsse die Forderung doch heißen, 20% mehr Lohn. Um die Teuerung zumindest ein wenig auszugleichen.
Stattdessen Arbeitszeitverkürzung. Das ist doch wirklich mal ein netter Zug.
Ich würde sagen, de kommen die "Arbeitgeber" so richtig gut bei weg. Denn kürzere Arbeitszeit verringert die Ausfallzeiten und mehr Lokführer erhöht die Redundanz.
Für die Lokführer bleibt dann immerhin etwas Zeit für einen Zweitjob.
Und Streik ... erinnert die Personaler und Politiker dann mal dran, wer die Arbeit macht.