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Avatar von oldman123
  • oldman123

mehr als 1000 Beiträge seit 25.11.2003

Chemische, biologische und atomare Waffen haben ein Problem

Sie sind unberechenbar.

Woher weht der Wind und bleibt die Windrichtung stabil, wenn man ein AKW sprengt?
Die verseuchte Wolke der Explosion vom Kraftwerk Tschernobyl ist über 1500 Km in Richtung westen gezogen. Bei Westwind würde so eine Wolke den Oblast Donezk schon in 160 Km, die Stadt Donezk in 220 Km und Lugansk in 360 Km treffen.
Man will sich also wenn das schief geht genau die Gegenden treffen, die man als selbständige Republiken haben will nuklear verseuchen?

Schon im 1. Weltkrieg haben erst die Deutschen, dann die Briten und Franzosen durch Einsatz exorbitanter chemischer Kampfstoff die eigenen Soldaten umgebracht, weil einfach mal der Wind gedreht hat.

Ähnlich im Giftgaskrieg des Irak gegen den Iran. Seit Jahr und Tag wird behauptet, dass
Halabdscha von den Irakern gezielt mit Giftgas angegriffen wurde, obwohl Halabdscha direkt in den Kampfgebieten lag und vom Giftgaseinsatz an den Fronten getroffen werden konnte. Leider sind die Links zu solchen Analysen nicht mehr mit meinen gespeicherten Links erreichbar. Dafür konnte man als Hussein ins Fadenkreuz geriet die Toten von Halabdscha genüsslich ausschlachten. Außer tote Menschen auf der Straße hatte man keine Beweise.

Giftgasangriff auf Halabdscha
https://de.wikipedia.org/wiki/Giftgasangriff_auf_Halabdscha
(Karte)

Auch die Darstellungen in Wiki sind da etwas konfus.
Die Flugzeuge die man gesehen hat, kamen oder flogen an/von der Front?
Papierschnipsel zur "Windmessung" durch einen Hubschrauber irgendwann nach dem Abwurf? Bis heute ist man sich nicht sicher, was da für Kampfstoffe eingesetzt worden.
Und noch einiges an Ungereimtheiten.

Sicher, Hussein war ein verbrecherischer Diktator. Er hat sogar mit westlicher Unterstützung einen verheerenden, verbrecherischen und mörderischen Krieg gegen den Iran begonnen.

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