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mehr als 1000 Beiträge seit 26.04.2007

Die Antwort lautet ja

Spätestens ab Juli 2022 benutzte das russische Militär das Gelände des Kraftwerkes als Kommandoposten, zur Lagerung von Nachschub und Munition und für Artillerieangriffe auf in Reichweite befindliche ukrainische Truppen sowie auf ukrainische Städte, die sich auf der anderen Flussseite des Dnepr noch in ukrainischer Hand befanden. Dies geschah in der Absicht, es den ukrainischen Streitkräften unmöglich zu machen, direkte Gegenangriffe auf das Gelände des Kernkraftwerkes durchzuführen, ohne dabei die Kernreaktoren und damit die gesamte Region zu gefährden. Eine derartige militärische Nutzung eines Kernkraftwerksgeländes durch die russischen Truppen stellt einen schweren Verstoß gegen die Genfer Konventionen dar. Energoatom vermeldete im Juli 2022, dass die schweren Waffen und Munition der russische Streitkräfte im Maschinenraum eines Reaktors des Kraftwerks gelagert worden sind.

quelle: wikipedia

in manchen anrainerländern des schwarzen meers (russland, georgien, armenien, türkei, bulgarien, rumänien, moldawien) sind kaliumjodid-tabletten übrigens schon ausverkauft, sogar in österreich beispielsweise schon seit anfang märz.

oO

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