Die ukrainische Armee hat Grausamkeiten selbst dokumentiert und auch noch stolz ins Netz gestellt. Die Asows haben sogar die Kreuzigung eines Kriegsgefangenen dokumentiert (vgl. Angaben des für die Nato und UNO tätigen Schweizer Oberst Jacques Baud).
Die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Lyudmila Denisova hatte in Brüssel, bei der UN und diversen Sendern entsetzliche russische Gräueltaten geschildert. Als US-Menschenrechtsorganisationen einzelne Vorfälle untersuchen wollten, stellte sich heraus, dass sie sie frei erfunden hatte, um ihrem Land zu Waffenlieferungen zu verhelfen. Die ukrainische Rada setzte sie darauf sofort ab.