PseudoNÖ schrieb am 10.08.2022 16:23:
Auch wenn dein Beitrag eine ironische Komponente beinhaltet:
Eine?
Es gibt Tatsächlich ein Zeitfenster bei beiden (Tschernobyl und Japan) Katastrophen in dem es einen massiven Fallout gab, dieser Fallout wurde nur einige Tage lang ausgestossen. Es gibt auf Kachelmannwetter und anderen Meteo-Websites Simulationen, die zeigen dass es eine gute Anzahl an Tagen möglich ist, dass ein Fallout Russland über mehrere Wochen nicht, oder fast nicht erreichen würde.
Abgesehen von dem "würde" und "möglich", erklär mir doch mal, warum die das überhaupt tun sollten?
Alleine das sichergestellte Material allein aus diesem Kraftwerk (von UNSEREM Müll, der aus Kostengründen nun in RU rumgammelt mal ganz abgesehen) würde völlig ausreichen, um eine flächendekende Verseuchung von 500 Ukrainen zu realisieren, im Unterschied zu deinen Phantasien allerdings steuerbarer und gezielter möglich.
Gut, dass Russland nicht die Lufthoheit über die Ukraine inne hat.
Oh, Moment...
Egal, hinzu kommt, dass Russland das Kraftwerk logischerweise intakt halten möchte, der Krieg ist eh entschieden, die besetzten Gebiete werden bei Russland bleiben und der Strom wird dort durchaus benötigt werden.
Diese Tatsachen plus das Verhalten der russischen Armee gegenüber ukrainischen Zivilisten und Gefangenen gibt diesem Szenario eine gewisse Möglichkeit.
Jetzt versuch doch nicht, das eine Propagandamärchen mit anderen Propagandamärchen zu begründen, das ist doch peinlich. Herrje!