Die "geliebten Führer" der "freien Welt" treffen sich hinter meterhohen und kilometerlangen Zäunen, meist mitten in einer Grossstadt, um hinter Tränengasschwaden und abgeschirmt von einem Millionenschweren Aufgebot von knüppelnden "Robocops" ihr "Wohlwollen" für die Probleme ihres Souveräns zu zelebrieren.
Die Qualitätsmedien zollen jedem geheuchelten Wort Beifall, da das ganze als Meilenstein der internationalen Politik gefeiert werden muss (um darüber hinwegzutäuschen dass es bloss ein paar Lakaien der USA/Kapitals sind), und die indoktrinierte Bevölkerung nickt dazu fleissig und klatscht, wenn dazu abkommandiert, Beifall sobald das Wort "Freiheit" oder "Demokratie" fällt. Glücklich sind die, welche zu "den Guten" gehören.
Wo liegt hier eigentlich, betreffend der Borniertheit der Ideologie, noch der Unterschied zu Nordkorea? Die ganze Veranstaltung könnte ohne abgeändert zu werden problemlos in Orwells"1984" erscheinen.