Solid schrieb am 29. Mai 2015 11:21
> > Biometrische Erfassung aller Fluchtgefährdeten
>
> Ohne Frage eine wirksame Methode, alle 8 Mrd Bürger des Planeten
> biometrisch zu erfassen, um ihn jederzeit sauber identifizieren zu
> können.
Wie kommst du auf 8 Mrd?
> Aber auch recht aufwändig und vor allem nicht ohne maximale Gewalt
> umsetzbar.
Is n Klacks. Fingerabdrücke von allen ertappten Flüchtlingen.
Illegaler Einreiseversuch sollte als rechtliche Begründung
ausreichen.
Verträge mit Afrikanischen Staaten um Flüchtlinge aufzunehmen. (Falls
die Aufnahme verweigert wird -> Kürzung der Entwicklungshilfe)
Falls die Flüchtlinge ihr Herkunftsland benennen können -> Rückreise
dorthin.
Falls sie sich weigern in ein geeignetes afrikanisches Aufnahmeland
befördern.
Einmal ertappte Flüchtlinge können dannach direkt ins Herkunftsland
bzw. Aufnahmeland zurückgeschickt werden.
Damit ist das Problem gelöst.
> > Kooperation als Bedingung für Entwicklungshilfe
>
> Das ist bestimmt zielführender. Dann sorgen die Länder
> dafür, dass möglichst viele Flüchtlinge fliehen, damit sie möglichst
> oft die Kopfprämie kassieren können.
Wenn die afrikanischen Länder sich positiv verhalten -> sehr hohe
Entwicklungshilfe (kann man über eine europaweite Vermögenssteuer
gegenfinanzieren)
Wenn nicht -> weniger bzw nichts.
> > Biometrische Erfassung aller Fluchtgefährdeten
>
> Ohne Frage eine wirksame Methode, alle 8 Mrd Bürger des Planeten
> biometrisch zu erfassen, um ihn jederzeit sauber identifizieren zu
> können.
Wie kommst du auf 8 Mrd?
> Aber auch recht aufwändig und vor allem nicht ohne maximale Gewalt
> umsetzbar.
Is n Klacks. Fingerabdrücke von allen ertappten Flüchtlingen.
Illegaler Einreiseversuch sollte als rechtliche Begründung
ausreichen.
Verträge mit Afrikanischen Staaten um Flüchtlinge aufzunehmen. (Falls
die Aufnahme verweigert wird -> Kürzung der Entwicklungshilfe)
Falls die Flüchtlinge ihr Herkunftsland benennen können -> Rückreise
dorthin.
Falls sie sich weigern in ein geeignetes afrikanisches Aufnahmeland
befördern.
Einmal ertappte Flüchtlinge können dannach direkt ins Herkunftsland
bzw. Aufnahmeland zurückgeschickt werden.
Damit ist das Problem gelöst.
> > Kooperation als Bedingung für Entwicklungshilfe
>
> Das ist bestimmt zielführender. Dann sorgen die Länder
> dafür, dass möglichst viele Flüchtlinge fliehen, damit sie möglichst
> oft die Kopfprämie kassieren können.
Wenn die afrikanischen Länder sich positiv verhalten -> sehr hohe
Entwicklungshilfe (kann man über eine europaweite Vermögenssteuer
gegenfinanzieren)
Wenn nicht -> weniger bzw nichts.