Sich an keinem Krieg mehr zu beteiligen und die Amis von unserem
Kontinent zu verjagen.
Das wäre der erste Schritt.
Der nächste Schritt wäre, mit der Ausbeutung Afrikas aufzuhören. Ich
denk z.B. an den CFA Pakt von Frankreich mit seinen Ex-Kolonien,
welcher impliziert, dass die Franzosen den Löwenanteil des Gewinns,
den dieser Länder durchaus machen, für sich behalten darf:
> http://thomaspichon.com/how-france-keeps-exploiting-its-former-colonies-to-get-wealthier/
Aber auch was Freihandelsabkommen etc. abgeht. Stattdessen sollten
wir uns an China oder damals Gaddafi ein Beispiel nehmen, und
Infrastruktur dort aufbauen, gerne auch deutsche Schulen,
regenerative Energien etc. Wenn wir diesen Ländern helfen, auf
eigenständige Füsse zu kommen, helfen wir uns letztendlich selbst.
Das gleiche gilt für die zerstörten Länder und den Wiederaufbau.
Dafür müssten wir allerdings unseren narzisstischen auf materiellem
Wohlstand fixierten Lebensstil komplett verändern, inkl. unseren
Exportfetisch.
Aber genau deshalb gibt es ja die Refugee Welcome Bewegung. Ich halte
das für eine neurotische Abwehrreaktion in zweierlei Hinsicht. Es
sind ja gerade die wohlständigen Grünenwähler, die so agieren.
Unbewusst wissen sie, dass es ihr Lebensstil ist, der für die
Flüchtlingskrise verantwortlich sind. Das gutmenschliche Refugees
Welcome ist eine Überkompensation ("wir sind die Guten"), während
diese überaus aggressiv-hysterische Abwehrreaktion auf Kritiker
("Pack", "Nazis") und die absolute Verweigerung zu offenen,
demokratischen Diskurs jene abzuspalten versucht, die die neurotische
Verdrängung gefährden.
Das ist brandgefährlich. Wir agieren nicht mehr politisch, sondern im
Rahmen einer kollektiven psychischen Erkrankung.
Langfristig gibt es aber keine andere Lösung, als unseren Narzissmus
("all the world is mine") aufzugeben, ansonsten gehen wir so oder so
zu Grunde, sei es durch Migration, Überfremdung und Bürgerkrieg, oder
durch die ökologische Wachstumsgrenze.
Nur wo wird eine solche Debatte schon geführt? Bei Pegida? Im
Bundestag? Es ist zum verzweifeln...
Das ist ein schöner Vortrag dazu:
> https://www.youtube.com/watch?v=2G6FYVNFACM
Kontinent zu verjagen.
Das wäre der erste Schritt.
Der nächste Schritt wäre, mit der Ausbeutung Afrikas aufzuhören. Ich
denk z.B. an den CFA Pakt von Frankreich mit seinen Ex-Kolonien,
welcher impliziert, dass die Franzosen den Löwenanteil des Gewinns,
den dieser Länder durchaus machen, für sich behalten darf:
> http://thomaspichon.com/how-france-keeps-exploiting-its-former-colonies-to-get-wealthier/
Aber auch was Freihandelsabkommen etc. abgeht. Stattdessen sollten
wir uns an China oder damals Gaddafi ein Beispiel nehmen, und
Infrastruktur dort aufbauen, gerne auch deutsche Schulen,
regenerative Energien etc. Wenn wir diesen Ländern helfen, auf
eigenständige Füsse zu kommen, helfen wir uns letztendlich selbst.
Das gleiche gilt für die zerstörten Länder und den Wiederaufbau.
Dafür müssten wir allerdings unseren narzisstischen auf materiellem
Wohlstand fixierten Lebensstil komplett verändern, inkl. unseren
Exportfetisch.
Aber genau deshalb gibt es ja die Refugee Welcome Bewegung. Ich halte
das für eine neurotische Abwehrreaktion in zweierlei Hinsicht. Es
sind ja gerade die wohlständigen Grünenwähler, die so agieren.
Unbewusst wissen sie, dass es ihr Lebensstil ist, der für die
Flüchtlingskrise verantwortlich sind. Das gutmenschliche Refugees
Welcome ist eine Überkompensation ("wir sind die Guten"), während
diese überaus aggressiv-hysterische Abwehrreaktion auf Kritiker
("Pack", "Nazis") und die absolute Verweigerung zu offenen,
demokratischen Diskurs jene abzuspalten versucht, die die neurotische
Verdrängung gefährden.
Das ist brandgefährlich. Wir agieren nicht mehr politisch, sondern im
Rahmen einer kollektiven psychischen Erkrankung.
Langfristig gibt es aber keine andere Lösung, als unseren Narzissmus
("all the world is mine") aufzugeben, ansonsten gehen wir so oder so
zu Grunde, sei es durch Migration, Überfremdung und Bürgerkrieg, oder
durch die ökologische Wachstumsgrenze.
Nur wo wird eine solche Debatte schon geführt? Bei Pegida? Im
Bundestag? Es ist zum verzweifeln...
Das ist ein schöner Vortrag dazu:
> https://www.youtube.com/watch?v=2G6FYVNFACM