es ist doch schon immer so gewesen, dass die FDP einzig und alleine eine Klientelpartei ist. Im Grunde betteln die nur in der Industrie nach Zuwendung. Das der Kubicki plötzlich den Corona-Aufklärer und Maßnahmekritiker spielen darf, ist symptomatisch für diese Partei. Streng nach dem Motto: Getrennt marschieren, vereint zuschlagen.
Mein Vater meinte schon in den Achtzigern, die FDP ist immer nur das Zünglein an der Waage, das Fähnchen im Wind. Ich selbst war mal bei den jungen Liberalen, habe mich aber aufgrund deren Thematiken schnell wieder ausgeloggt. Da ging es immer nur um Verbesserungen der Unternehmer. Und Fehler macht nur der Pöbel.
Als die Sozen mit den Grünlingen Hartz4 einführten, stand die FDP am Straßenrand und bejammerte die Maßnahmen als völlig unzureichend. Ginge es nach der FDP, wäre jeder, der für die Wirtschaft noch einen Wert darstellt, vollständig entrechtet, enteignet und eingepfercht worden. Nicht umsonst sitzen oder saßen in der FDP und CDU, deren Liebe zueinander kommt nicht von ungefähr, die meisten NSDAP-Mitglieder.
Und da viele deutsche Unternehmen Kriegsgewinnler waren/sind, hat die Industrie auch immer einen offenen Posten und genug Bargeld übrig, um diese Vereinigung gescheiterter Juristen zu alimentieren.
Ganz ehrlich. Einen dreifach gescheiterten Möchtegernunternehmer als Finanzminister zu installieren, das hat was von Karneval. So könnte die Ampel durchaus auch als Dreigestirn durchgehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.07.2022 18:20).