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  • Hamey

72 Beiträge seit 19.04.2023

Weniger wäre nicht nur mehr, sondern besser

Ich zitiere mal aus https://www.tagesschau.de/inland/antibiotika-medikamente-kinderaerzte-versorgungsmangel-bundesgesundheitsministerium-100.html?

Die Betroffenheit ist riesig", so Maske. In seiner Praxis in Berlin-Schöneberg bekämen täglich - bei etwa 100 bis 150 Patienten - rund 30 Kinder Antibiotika verordnet. Was wird getan, wenn das passende Medikament aus ist?

Ist da der Seuchenort oder was geht da ab? Wenn Medis und ausgerechnet Antibiotika wie Bonbons verschrieben werden, ist das doch logisch, wenn es Mängel gibt, sich aber dann, wenn es wirklich mal nötig wäre, noch darüber wundern, warum die verschriebenen Antibiotika nichts mehr bringen. Wir bräuchten eher mal einen Artikel zu der völlig irren Verschreibepraxis, statt diesen Irrsinn immer weiter zu füttern.

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