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  • weshalb

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2018

Wenn keine Medikamente für Kleinkinder verfügbar sind

ist Lauterbach hiervon nicht betroffen. 1. ist er kein Kind und 2. definitiv so hoch überkrankenversichert, dass man ihn gleichzeitig von der Beulenpest und Kreuzfeld-Jakob gleichzeitig heilen könnte. Dass er sich nicht für Kleinkinder interessiert, ist psychologisch betrachtet vielleicht auf eine eigene, schwierige, frühkindliche Entwicklung zurückzuführen. Wenn ein Kleinkind frühkindliche Defizite erfährt, neigt es eben später dazu, auch gesundheitspolitische Gewaltphantasien sowie einen konzernkonformen Durchsetzungszwang zu entwickeln.

Am besten dürfte in der sich anbahnenden, prekären Situation allerdings sein, unsere kleinen Erdenbürger derart abzuhärten, dass sie sich, zumindest so lange der gnädige Herr Lauterbach die Medikamentenversorgung unterbindet, erst gar keine dummen Krankheiten einfangen. Herr Lauterbach wird ja auch nicht krank und an ihm sollten wir uns schließlich zuallererst, also noch im zarten Kindesalter, ein Beispiel nehmen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.04.2023 22:31).

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