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  • Nachdenklicher alter Mann

mehr als 1000 Beiträge seit 03.03.2018

Größenordnungen - und CO2-Steuer in D

Angsichts der vom Autor hier geschilderten Zustände in anderen Ländern - sein Beispiel ist Bangladesch - und auch der Gößenordnungen, die erwähnt worden sind, ist mir wieder der Irrsinn, den D bzgl. der CO2-Steuer gehen will (oder den hiesigen Einwohnern von <entfernt, wegen politischer Incorrektheit> aufgezwungen werden soll)
40€ pro Tonne - nun ja - und dann lief mir ein anderer Artikel übern Weg - bzgl. Größenordnungen daraus mal zitiert:

Allein im Juni haben die Flächenbrände insgesamt 50 Megatonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen, zeigen Daten des Global Fire AssimilaƟon System, das sich auf Satellitendaten stützt. Demnach sind allein in den ersten Juli-Tagen weitere 4,5 bis 5 Megatonnen hinzugekommen. Die Menge entspricht laut Parrington dem CO2-Ausstoß aus fossilen Quellen, die Bulgarien, Ungarn und Schweden 2017 zusammen ausgestoßen haben.

Nun, wir deutschen Steuer-Knechte sollen als 40€ pro Tonne zahlen - und damit das "Welt-Klima retten", wärend allein diese Brände Megatonnen erzeugen?
Wer das glaubt heißt wohl Greta - oder auch Svenja - oder ist <entfernt, wegen politischer Inkorrektheit> - es ist nicht zu glauben, wie einfältig, unwissend und schafartig so viele deren Mit- und Nachläufer sind...

Das mal zu Größenordnungen - das Zitat ist von einer "Spiegel"-Seite:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arktis-riesige-buschfeuer-stossen-50-megatonnen-kohlendioxid-aus-a-1276007.html

MfG

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