Das mit den Billigprodukten ist ein zweischneidiges Schwert, die in den Textilfabriken arbeitenden Frauen sind froh darum, auch weil es ihnen eine Möglichkeit zur Emanzipation eröffnet.
Schlimmer finde ich die Tonnen von Kleiderspenden, welche in Entwicklungsländer gekarrt werden und gewisse "Schattenwirtschaften" befeuern. Oder unseren Müllexport dorthin.