Zombi01 schrieb am 5. Juni 2012 15:15
> So einfach ist das leider nun nicht mehr.
Wieso denn?
Die Zinslast der Staaten kürzen und ggf Konjunkturprogramme würden
den Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen und der Wirtschaft
etwas bringen, damit würde auch die Massenarbeitslosigkeit verringert
und den Staatshaushalten mehr Luft zum Atmen verschafft.
Die Frage ist nur wer will denn noch was für die Wirtschaft in EU
tun.
Merkel?
Die Spekulanten?
Die Neoliberalen?
Die deutschen Wähler?
Und wer könnte überhaupt was tun? Wohl kaum der Arbeitslose egal ob
in Griechenland, D-Land oder Spanien, auch die Regierungen in
Griechenland, Spanien, Italien, Island oder Portugal können wenig
tun, außer aus dem Währungsverbund austreten die bisherigen Schulden
nicht tilgen, Reichensteuern einführen und die Notenpresse anwerfen.
Aber, dass nicht tilgen der Schulden zieht einen Rattenschwanz durch
die Weltwirtschaft von Milliarden Stützungsprogrammen für Banken und
fälligen CDS hinter sich.
> So einfach ist das leider nun nicht mehr.
Wieso denn?
Die Zinslast der Staaten kürzen und ggf Konjunkturprogramme würden
den Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen und der Wirtschaft
etwas bringen, damit würde auch die Massenarbeitslosigkeit verringert
und den Staatshaushalten mehr Luft zum Atmen verschafft.
Die Frage ist nur wer will denn noch was für die Wirtschaft in EU
tun.
Merkel?
Die Spekulanten?
Die Neoliberalen?
Die deutschen Wähler?
Und wer könnte überhaupt was tun? Wohl kaum der Arbeitslose egal ob
in Griechenland, D-Land oder Spanien, auch die Regierungen in
Griechenland, Spanien, Italien, Island oder Portugal können wenig
tun, außer aus dem Währungsverbund austreten die bisherigen Schulden
nicht tilgen, Reichensteuern einführen und die Notenpresse anwerfen.
Aber, dass nicht tilgen der Schulden zieht einen Rattenschwanz durch
die Weltwirtschaft von Milliarden Stützungsprogrammen für Banken und
fälligen CDS hinter sich.