Pflichtlektüre:
> http://www.deweles.de/files/untergang.pdf
Parallelen zu heute ohne Ende: "Der Untergang der Römer"
Ergo: Das tägliche Murmeltier soll nicht sterben.
Es braucht EU-weite Debitkommissionen.
Auftrag der Debitkommissionen seinerzeit
Die Debitkommissionen wurden jeweils schriftlich mit ihrem Auftrag
betraut. Diese Aufträge waren sich bis zum Wortlaut hin sehr ähnlich.
Angeordnet wurde
- Die Beamten des Schuldners in Pflichten zu nehmen, d.h. diese auf
die Kommission zu vereidigen und Auftragsgewalt über sie zu erhalten
- Eine Aufstellung über Schulden und Vermögen zu erstellen
- Einen gütlichen Zahlungsplan mit den Gläubigern zu vereinbaren
- Maßnahmen zu unternehmen, die die Zahlungsfähigkeit verbessern
- Ein Urteil zu bewirken und bekannt zu gebe
Als Gründe für die Überschuldung der Reichsstände werden überwiegend
Kriegsfolgen, die Kosten prunkvoller Hofhaltung und überhöhte
Militärausgaben genannt. Insbesondere am Ende des Dreißigjährigen
Krieges waren viele souveräne Fürsten kriegsbedingt überschuldet.
Neben den Kosten des Krieges waren vor allem die Einnahmen
zusammengebrochen.
In späterer Zeit war es vor allem der Aufwand, der mit der Hofhaltung
betrieben wurde, der zu Zahlungsproblemen führte.
> http://www.deweles.de/files/untergang.pdf
Parallelen zu heute ohne Ende: "Der Untergang der Römer"
Ergo: Das tägliche Murmeltier soll nicht sterben.
Es braucht EU-weite Debitkommissionen.
Auftrag der Debitkommissionen seinerzeit
Die Debitkommissionen wurden jeweils schriftlich mit ihrem Auftrag
betraut. Diese Aufträge waren sich bis zum Wortlaut hin sehr ähnlich.
Angeordnet wurde
- Die Beamten des Schuldners in Pflichten zu nehmen, d.h. diese auf
die Kommission zu vereidigen und Auftragsgewalt über sie zu erhalten
- Eine Aufstellung über Schulden und Vermögen zu erstellen
- Einen gütlichen Zahlungsplan mit den Gläubigern zu vereinbaren
- Maßnahmen zu unternehmen, die die Zahlungsfähigkeit verbessern
- Ein Urteil zu bewirken und bekannt zu gebe
Als Gründe für die Überschuldung der Reichsstände werden überwiegend
Kriegsfolgen, die Kosten prunkvoller Hofhaltung und überhöhte
Militärausgaben genannt. Insbesondere am Ende des Dreißigjährigen
Krieges waren viele souveräne Fürsten kriegsbedingt überschuldet.
Neben den Kosten des Krieges waren vor allem die Einnahmen
zusammengebrochen.
In späterer Zeit war es vor allem der Aufwand, der mit der Hofhaltung
betrieben wurde, der zu Zahlungsproblemen führte.