Natürlich nicht für die Rohstoffbeschaffung, da hilft Digitalisierung nicht wesentlich.
Meine Lösung bestünde darin, jedes E-Auto auch als Energiespeicher für die übergreifende Stromversorgung zu nutzen.
Hier können sich Digitalisierer austoben, hier kann man ein Verteilungsmodell entwickeln, in dem mit KI und manueller Bedarfsanmeldung die Energieversorgung und der natürliche Verschleiss der Zellen in einen vernünftiges Gleichgewicht gebracht werden.
Ic h würde mein E-Auto also an die Ladebuchse hängen, um die Zellen zu schonen wird in Normalzeiten bis maximal 80% aufgeladen. Bei Bedarf kann ich von diesen 80% 10% für die Gemeinheit zur Verfügung stellen, dieser Anteil wird verrechnet und trotz Batterienutzung sollte es Preismodelle geben, die mich nicht schlechter stellen.
Für Sonderfälle wie Fernreisen oder Urlaub kann man weitreichende Kontingente einplanen, um sich zeitweise aus der Gemeinversorgung auszuklinken.
Der Regelfall sollte darin bestehen, das gemeine E-Auto mit dem Strom zu betanken, der sonst nicht abgenommen wird.
Es muss nicht jede Infrastruktur geschaffen werden, wenn Möglichkeiten nutzbar sind, die mit tatsächlicher Digitalisirung erreichbar sind.