Am Ende der Eiszeit kamen die Sintfluten und zwangen die Menschen in höhere...

...Gebiete.

So hatte ich es zumindest verstanden. Es gab wohl zwei Verschlüsse, die mit dem ansteigen der Wassermassen brachen.

Einer bei Gibraltar und ein zweiter, der tausende von Jahren später brach, am Bosporus.

Vielleicht schon die erste aber auf jeden Fall die zweite Sintflut löste eine gewaltige Völkerwanderung aus, wegen der die Bauern aus Anatolien auch bis nach Europa kamen.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es auch vor dieser Zeit in den Ballungsgebieten schon so etwas wie Multikulti gab oder, dass es zumindest schon vorher auch über reisende Händler zu einem Austausch an Wissen und Geschichten über andere Länder der Menschen kam.

Aber egal ob vor, nach oder während einer Sintflut, könnten sich Samen, Anbauwissen und Nutztiere auch über reisende Händler und Nomadenvölker verbreitet haben, denn mit diesem Wissen war ein gutes Tauschgeschäft zu machen. Gegen Salz aus den Alpen, Zink aus Britannien, Bernstein von der Ostsee und was es sonst noch so gab.

Updated: Der heutige Ärmelkanal soll ursprünglich auch besiedelt gewesen sein und Britannien damit über eine Landbrücke erreichbar.