Das Agrarwirtschaft und fester Wohnsitz (zumindest Saisonweise) zusammengehören ist einleuchtend.
Aber nomadische Lebensweise ist ja sowohl als Jäger/Sammler als auch Viehhirte/Sammler denkbar.
Ist die Wissenschaft nicht in der Lage Viehhaltung und Agrarwirschaft zeitlich zu trennen
oder warum wird das als ein Übergang (neolithische Revolution) im Artikel dargestellt?