Wenn man von den damaligen Funden keine Antworten erhält sollte man sich anschauen ob denn die Beutetiere für Jäger und Sammler in ausreichender Anzahl im Habitat vorkamen. Es ist doch so das die Beutetiere die Populationsdichte der Prädatoren definiert.
Die First Nation in den USA hatten über Jahrhunderte Büffel in ausreichender Menge für die Nahrungsbeschaffung. Das war easy peasy für die dort lebenden Menschen diese Tiere zu bejagen. Ähnlich war es in Afrika wo die Jäger und Sammler den Herden von Wildtieren das ganze Jahr über folgten.
Man darf aber gerne einmal versuchen mit den damaligen Methoden und Beutetieren alleine einen einzelnen Stamm in Europa zu alimentieren. Da waren Wildtieren schlicht weniger vorhanden und noch schwerer zu bejagen.