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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: rechtsoffene und reaktionäre Bauern, aber sonst geht es gut?

zevvonb3k schrieb am 22.12.2023 17:57:

Es ist keine Kürzung, es werden Steuern hinzugefügt, wo sie nicht hingehören. Das macht erst Essen teurer und dann die zuerst die kleineren Landwirtschaften platt. Primstens, können die üblichen Heuschrecken noch mehr Land kaufen. Das ist dann voll links, oder so.

Und was sollen die Probleme der Naturvernutzung sein?

Die Dieselgeschichte ist doch nur die Spitze von Fehlentscheidungen die unsern Bauern das Leben versaut. Unzählige Gesetze und Verordnungen werfen sie im globalen oder europäischen Markt zurück und ruinieren sie wirtschaftlich.
Schlecht für die Tiere, Weil Hühner jetzt aus Polen kommen, und Schweine aus Spanien.
Schlecht für die Umwelt, weil jeder hier nicht produzierte Doppelzentner jetzt woanders mit deutlich schlechteren Umweltbedingungen produziert wird.
Schlecht für die Hungernden, weil Lebensmittel dadurch immer teurer werden.
Schlecht für die Bauern, und ihr Umfeld.
Die Politik ist so miserabel, das man glauben könnte die Katastrophe wäre erwünscht.

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