Für mich trifft der Artikel 100% ins Schwarze. Seitdem ich vor Jahren
das erste Mal Tomb Raider I gespielt habe, fasziniert mich
Architektur in virtuellen 3D-Welten, vor allem wenn sie begehbar ist.
Bei Tomb Raider kam es ja sehr oft vor, daß man von bestimmten
Stellen aus durch Fenster, Zäune oder sonstige Öffnungen bzw.
Hindernisse hindurch einen Blick auf noch verborgene Teile der Map
werfen konnte, die man teilweise erst viel später betreten würde.
Faszinierend fand ich auch die Bewegungsfreiheit in Spielen wie GTA
III oder Mafia, wo sich die Spielhandlung über ein ganzes Stadtgebiet
erstreckte. Selbst in Shootern wie Battlefield Vietnam habe ich am
liebsten die Stadtmaps gespielt. Wie man sich da z.B. als
Scharfschütze zwischen halbzerstörten Lagerhäusern bewegen konnte,
das war teilweise filmreif.
Wer selber gerne 3D-Modelle erstellen möchte, sollte sich unbedingt
mal Blender (www.blender.org) anschauen. Nicht ganz so einfach wie
Häuserbauen mit den Sims, dafür aber mit viel mehr Möglichkeiten.
das erste Mal Tomb Raider I gespielt habe, fasziniert mich
Architektur in virtuellen 3D-Welten, vor allem wenn sie begehbar ist.
Bei Tomb Raider kam es ja sehr oft vor, daß man von bestimmten
Stellen aus durch Fenster, Zäune oder sonstige Öffnungen bzw.
Hindernisse hindurch einen Blick auf noch verborgene Teile der Map
werfen konnte, die man teilweise erst viel später betreten würde.
Faszinierend fand ich auch die Bewegungsfreiheit in Spielen wie GTA
III oder Mafia, wo sich die Spielhandlung über ein ganzes Stadtgebiet
erstreckte. Selbst in Shootern wie Battlefield Vietnam habe ich am
liebsten die Stadtmaps gespielt. Wie man sich da z.B. als
Scharfschütze zwischen halbzerstörten Lagerhäusern bewegen konnte,
das war teilweise filmreif.
Wer selber gerne 3D-Modelle erstellen möchte, sollte sich unbedingt
mal Blender (www.blender.org) anschauen. Nicht ganz so einfach wie
Häuserbauen mit den Sims, dafür aber mit viel mehr Möglichkeiten.