Die Situation in Deutschland ist sehr angespannt.
Gewalt wird mehr und mehr zu einer gängigen Praxis.
Jedoch nicht nur von Rechts, sondern ebenso von Links und von den neuen Mitmenschen ebenso.
Einer dieser Gruppen das Recht auf Leben abzusprechen ist absolut daneben, ganz egal für wie moralisch überlegen man sich hält.
Jedoch ist in unserer Presselandschaft immer nur die Kritik an den Rechten zu hören (wie auch in diesem Artikel)
Das neue Zusammenleben bringt eben viele Probleme mit sich, und Probleme gibt es viele.
Z.B. hat man es hauptsächlich mit jungen Männern, mit eingeschränkter Bildung und mit schlechter wirtschaftlicher Perspektive zu tun, die teilweise traumatisiert sind.
Diese Bevölkerungsgruppe stellt auch in Deutschland die größte Gefahr für die Allgemeinheit dar, diesen Umstand kann man nicht einfach so wegwischen.
Eine normale Diskussion zu den gegenwärtigen Problemen ist im Moment kaum zu führen, denn Politiker und Medien kleben im Moment eben viel lieber Etiketten, als sich mit den zugrundeliegenden Problemen zu beschäftigen. (wie im Artikel zu beobachten)
Doch viele Menschen lehnen den moralischen Imperativ der Medien und die Hetze gegen den Bürger ab, sie wollen über Probleme reden und Lösungen angeboten bekommen, und da ihnen sonst keiner Gehör schenkt werden sie in die rechte Ecke gedrängt.
Medien und Politiker haben die Hauptschuld an diesem Dilemma.
Wenn Medien und Politiker sich nicht besinnen und ohne moralischen Zeigefinger die Probleme ansprechen wird die Spaltung der Gesellschaft immer weiter gehen, die Gewalt wird zunehmen, da sich der Bürger eben nichtmehr von seinen Politikern und den Medien vertreten fühlt und selbst zu handeln beginnen, egal ob ich der rechten oder linken Ecke.
Ausgewogener Journalismus wäre extrem wichtig um die Situation zu entschärfen, wenn man eine friedliche Bevölkerung haben möchte.