Wer eine Immobilie mittels eines Kredites mit variablen Zinssatz oder mit erforderlicher "Anschlussfinanzierung" finanziert, handelt wie ein "Zocker" der Aktien auf Kredit erwirbt.
Solche Spekulanten mit dem Geld der "Vernünftigen" zu "retten", die vorsichtiger agieren und weiterhin in Mietskasernen wohnen bleiben, ist unsozial.
Leider muss man davon ausgehen, dass es sich beim Großteil solcher "Immobilienspekulanten" um "Dummköpfe" handelt. Von daher wäre es ordnungspolitisch sinnvoll, die genannten spekulativen Kreditverträge zur Immobilienfinanzierung für Privatpersonen zukünftig einfach zu verbieten.
Dann müsste sich die Allgemeinheit zukünftig nur noch im wirkliche soziale Härten wie Krankheit, Unfälle oder Arbeitslosigkeit kümmern.