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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Sich den Hintern föhnen lassen, ist besser

Früher einmal und in allen anderen Staaten ist der Eigenheimerwerb die bessere Alternative. Genug finanzielle Mittel vorausgesetzt, krebst der Häuslebauer oder Häuslekäufer viele Jahre herum, während der Mieter sich mit diesen Geld einen höheren Konsumstandard leisten kann, aber irgendwann ist das Hüttchen dann, insbesondere in Alter, die preiswertere Alternative und kann als Notgroschen notfalls wieder verhöckert werden, während der Mieter dann in die Röhre schaut und ggf. sogar umziehen muss.

In der neosozialistischen Berliner Republik sieht die Welt aber komplett anders aus:
- Suche Dir eine schicke, hartz´lfähige Wohnung (nicht zu groß und nicht zu teuer) und der Staat wird Dein Leben lang dafür sorgen, dass Du dort wohnen bleiben kannst!
Notfalls zahlt Der die Miete.
Während Häuslebauer nicht nur das Risiko des wirtschaftlichen Schiffbruchs erleiden kann, sondern in Deiner Stadt ins Ghetto ziehen muss, wenn das Haus nicht mehr zu halten ist.
Bleibt Geld beim fröhlichen Verprassen übrig, dann am Besten in Schmuck und Gold investieren und ab ins Schließfach damit. Dann kann man auch fröhlich im Bettlergewand beim Amt erscheinen, ohne dass jemand auf die Idee kommt, dass dort noch Vermögen ist, was erst abgeschmolzen werden muss.

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