"..... beispielsweise als im Januar in Töging ein Täter dem Opfer mit der Faust ins Gesicht schlug und ihn mit einem Messer bedrohte. Oder als im April in Selb ein Täter auf ein Fenster einer Unterkunft schoss, verletzt wurde niemand. Oder als im März in Bad Kissingen ein Opfer beleidigt und mit einem Pfefferspray verletzt wurde. Bei Brandanschlägen, die offenbar eine Schwelle überschreiten, wurde immer, so weit zu sehen ist, eine Pressemitteilung veröffentlicht, oft, aber nicht immer bei Gewalttaten, bei denen eine Sachverhaltsschilderung vorliegt. Bei den Angriffen auf Helfer veröffentlichte die Polizei nur in 2 von 14 Fällen Pressemitteilungen. Täter wurden nur wenige ermittelt."
Ja?
Das ist ja in Summe immer noch ein verschwindend kleiner Bruchteil dessen, was in der Silvesternacht 15 auf 16 auf der Domplatte so passierte.
Gibt es denn mittlerweile auch relevante Fälle von rechter Gewalt gegen Flüchtlinge, oder muss man sich an Lappalien hochziehen?
Nicht, dass man rechte Gewalt sich wünschen würde, aber man kann halt auch nicht aus Mücken Elefanten machen, ohne sich lächerlich zu machen.
Gruß
Hermes