diese sollte zu Beginn der heutigen Globalsierung ab den 90' die Koordination der Ausarbeitung der Handelsverträge übernehmen. Darin enthalten waren, damals eine Selbstverständlichkeit, eben auch soziale Mindeststandards die gleichverbindlich mit globalsiert werden sollten.
Dies war einigen mächtigen Interessen nicht recht und man stellte die heutige WTO vor die ILO die fortan die Koordination der Globaliserung unter einem rein Kapitalfreundlichen Regime vorantreiben sollte. Das Ergebnis (des Neoliberalismus) dessen fliegt uns heute allen um die Ohren. Das Konzept war für die Kapitalfraktion auserordentlich Erfolgreich wie man unschwer erkennen kann...
Es wäre also möglich Mindeststandards für alles andere gleichberechtigt und gleichwertig auszuhandeln, das eben die Profitrate von Investitionen mit voller Absicht senkt um Raum für anderes zu geben (nicht lassen).
Inzwisxhen beschränkt sich die Globalsierung i.e. der globale Handel zu 80% auf rein interne Waren- und Kapitaltranfers grosser Konzerne. Den Rest teilt sich die Welt unter sich auf...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.02.2021 08:27).