Welche Überraschung dass dieser Artikel wieder die wichtigste Info überhaupt nicht mitteilt!!!
Ich persönlich war obwohl ich weit über der Beitragsbemessungsgrenze verdient habe über 15 Jahre freiwillig in der GKV, dann habe ich in den Staatsdienst gewechselt und wurde verbeamtet.
Damit hatte ich dann plötzlich die Auswahl entweder die GKV zu 100% alleine zu bezahlen (nicht hälftig, wie in der Privatindustrie!!!) oder in eine private Kasse zu wechseln und Beihilfe zu bekommen!
Für Beamte die in der GKV bleiben zahlt der Dienstherr nichts!!! Ich hätte also den Höchstsatz alleine bezahlen müssen, das wäre über 50% teurer als meine private Versicherung für deutlich schlechtere Leistungen!
Natürlich endete da mein Idealismus, und ich bin quasi "gezwungen" in die Private gegangen!
Ich wette keiner von denen die sich hier am Beamtenbaching beteiligen hätte anders entschieden! Und auch kaum einer von denen wird 15 Jahre freiwillig in der GKV sein, aber hetzen geht ja immer...
Und der Journalist der den Artikel geschrieben hat ist eigentlich ein Fall für so eine neu eingerichtete Denuzianten... äh, ich meine: Meldestelle.
20 Beiträge seit 13.05.2020