aber im Versprühen von Hass kommt kein Messenger an Politik und Medien heran. Da brauchen wir nicht mal den Coronakomplex. Nehmen wir nur mal was in den letzten 20 Jahren gegen Russland lief und nachwievor läuft. Versprühen von Hass ist wie Werbung. Bei den einen verfängt sie und bei anderen nicht. 20 Jahre Gift und Galle gegen Russland und die deutsche Bevölkerung hat immer noch keine Lust in den Krieg zu ziehen. Hmmmm ... da scheinen wohl immer noch letzte Reste von Ratio vorhanden zu sein.
Umso besser prügelt es sich auf Minoritäten von denen man im Grunde genau weiß, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht. Man ist unzufrieden mit dem eigenen Leben, weil die Möhre der man jahr(zehnt)elang hinterher lief, sich als die Fata Morgana herausstellte, die sie immer war und da braucht es einen Sündenbock, aber dass der einem im Spiegel anschauen würde, sind die wenigsten bereit zu akzeptieren.
Das System von dem der Autor spricht finden nämlich die meisten immer noch spitze. Auch und gerade weil sie zum größten Teil gar nicht in der Lage sind, sich was anderes vorzustellen. Das einzige was sie ärgert ist, wo sie in diesem System stehen. Das wollen sie ändern, aber nicht das System. Deswegen fallen sie auch in Scharen auf Scharlatane rein, die ihnen versprechen, dass sich ihre Stellung im System verbessert, wenn sie beim runtertreten auf andere mitmachen. Die Praxis beweist immer wieder, dass es funktioniert.