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  • MST33

161 Beiträge seit 26.01.2022

Halb-OT: so fühlt es sich an, Nebenwirkungen zu haben

Hier meine Erfahrung mit Medikamenten-Nebenwirkungen, nicht mit der Impfung, aber es zeigt was passiert, wenn man welche hat.

Mein Fall der Nebenwirkungen ist von BfArM dokumentiert, von unten bis oben, es ist nicht ausgedacht und nicht erfunden. Wenn ein Zensor die Echtheit anzweifeln sollte, dem kann ich per PM die BfArM-Fallnummer zuschicken.
Ein Arzt hat mir einen Antibiotika verschrieben, Cipro, basierend auf Ciprofloaxin. In der Apotheke hat man mir gesagt, ich soll mit Belastung der Sehnen aufpassen, weil es da Nebenwirkungen geben könnte. OK, ich habe dann im Fitnessstudio für mehrere Wochen die Belastung drastisch nach unten gesetzt. War bis dahin alles gut. Plötzlich bekam ich 8 Monate später (!!) einen Sehnenriss in einem Fuß, ohne dass ich den Fuß belastet habe. Dieser Riss wollte wochenlang nicht verheilen, egal was ich gemacht habe, das war noch unheimlicher. Laufen konnte ich so nicht, gehen ging so. Also bin ich zum Allgemeinarzt, und habe meine Symptome geschildert. Dieser fragte gleich, ob ich in der Vergangenheit nicht diesen einen Antibiotika bekommen habe. Und das habe ich. Shit.
Nach Hause gekommen, und stundenlang gegoogelt. Was ich fand, war ein ganzer Ozean aus Horrormeldungen, angefangen von den Rissen der Achillessehne, bis zum Riss der Herzaorta mit tödlichem Ausgang. Der Riss der Herzaorta war sogar in einer Studie mit Mäusen bestätigt. Warnungen in Ärztezeitschrift, Warnungen auf diversen Internetportalen, ganzes TV-Doku auf NDR über Langzeitschäden von Ciprofloaxicn. Die haben sogar einen ähnlichen Antibiotika vom Markt genommen, weil zu viele starke und langfristige Nebenwirkungen hatten. Der Clou war aber, dass die Pharmahersteller diese Erprobungsstudien heute selbst machen, und da ist dem Betrug das Tor und Tür geöffnet, wie man auch in der aktuellen Meldung über die Pfizer-Studie nachlesen konnte. Ermöglicht wurde dieser Zustand durch korrupte Pharmalobbyisten, die die Gesetzgebung in diese Richtung geändert haben.
Diese Nebenwirkungen können auch 1 Jahr später auftreten, weil seit der Annahme ein vermutlich autoimmuner Mechanismus im Körper gestartet wird, der eigene Zellen angreift, und so Verheilung verhindert. Es gibt sogar Menschen, bei denen so gut wie alle Sehnen sich entzündet haben, und sie nur noch liegen konnten, sich in Schmerzen windend. Ein Staatsanwalt hat die Klage erhoben, weil er es nicht für unmöglich gehalten hat, dass diese massiven Nebenwirkungen in der Studie nicht aufgefallen sein könnten. Auch hier gibt es den Verdacht, dass Lobbyisten geschmiert wurden, um ein Medikament an den Markt zu bringen.
Der Arzt der den Scheiß verschrieben hat, redet sich nur raus, und meint, davon hat er noch nie gehört. Dann habe ich ihn gefragt, ob er von allen Medien so abgeschottet sei, dass er davon nie gehört hat?
Das heißt für mich, laufen geht seit 5 Jahren nicht mehr. Wenn es wärmer wird, dann entzündet sich die Rissstelle stärker, es gibt Schmerzen. Im Winter könnte ich noch joggen, wenn es richtig kalt ist, aber danach habe ich Schmerzen.
Kein Arzt konnte mir dabei helfen, wobei ich festgestellt habe, sobald sie was über Nebenwirkungen hören, wollen sie damit nichts zu tun haben, den jeweiligen Nebenwirkungsmechanismus verstehen sie so wie so nicht. Jetzt ratet mal, wer mir helfen konnte. Ein Heilpraktiker. Ist ein Ding, oder?
Bezüglich der Möglichkeit zu klagen habe ich mich informiert: dafür müsste man mindestens einen sechsstelligen Betrag einplanen, weil diese Großkonzerne ganze Fabriken mit Anwälten beschäftigen, die sich auf Abschmettern von Schadenersatzansprüchen spezialisiert haben.

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