Zunächst mal ist Tinder sehr wohl eine App, um sexuelle Kontakte anzubahnen.
Wenn man keine Ahnung von einem Thema hat, sollte man sich nicht diesbezüglich auch noch volle Kante aus dem Fenster lehnen.
Inzwischen sollte sich rumgesprochen haben, dass lahme Profile auch nur lahme, spießige Vorschläge bekommen. Daraus sollten Langweiler aber nicht die falschen Schlüsse generalisieren. Alles ist relativ.
Es geht bei der Rechtsprechung nicht um subjektives Lahmes "aus der Zeit gefallen", es geht um einen klaren Angriff auf die FDGO wenn derart in Privatsphären eingegriffen wird.
Die Gerichte werden schwarz unterwandert, das hätte recherchiert werden können.
Ich hoffe, dass wenigstens bekannt ist, dass das oberste Gericht in Deutschland schwarz unterwandert wurde (Harbarth usw.) und Rechtsstaatlichkeit immer mehr zum Witz wird.
Wie Gerichte arbeiten hängt leider (wieder) auch mit der politischen Einstellung der Richter zusammen.
Auch wenn man sich selbst nicht als Journalist sieht und vermutlich deshalb auf journalistische Ansprüche und Ethik pfeift, so sollte trotzdem verstanden werden, was Verantwortung bedeutet, vor allem wenn man Artikel veröffentlichen darf, die vermutlich nicht mehr gegengelesen werden.