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  • DaNeuman, David Neuman

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Re: Weniger Meinungsfreiheit in Blättern der Ippen-Gruppe

Haschpappi schrieb am 09.01.2022 17:02:

Vor einigen Wochen erst hatte es beträchtliche Debatten gegeben um das Vorgehen von Verleger Dirk Ippen, ebenfalls im Kontext eines Beitrages zu Entwicklungen im Springer-Verlag. Markus Reuter von netzpolitik.org fühlte sich an "längst vergangene Zeiten" erinnert angesichts Ippens Agierens, einen komplett fertig recherchierten und produzierten Springer-kritischen Beitrag des Ippen-Investigativteams in verlagseigenen Medien schlicht nicht erscheinen zu lassen.

Das o. a. zum einen; immer mehr Online-Artikel in Zeitungen der Ippen-Gruppe (Zeitungsholding Hessen) sind für die Leser online nicht kommentierbar.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeitungsholding_Hessen

Immer häufiger heisst es bspw. in der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen (HNA):

"Liebe Leserinnen und Leser,

wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.

Die Redaktion"

Zeig uns doch mal bitte den Paragrafen im GG, der Verleger dazu verpflichtet, Leserbriefe/Onlinekommentare abzudrucken…

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