Themen- und Meinungskorridore in wichtigen, etablierten Medien in der Bundesrepublik erscheinen nicht primär deswegen recht ähnlich und eng, weil dort jemand von außen persönlich anriefe oder durchgreife. So weit, so klar
Warum auch, die Politik hat ja eh beste Kontakte zu den Medienkonzernen. Die brauchen den Chefs gar nichts zu befehlen, die geben die internen Stallorder von ganz alleine heraus:
https://www.nzz.ch/meinung/ringier-ceo-marc-walder-journalistische-bankrotterklaerung-ld.1662962
Journalisten sollen die Pandemiepolitik der Regierungen unterstützen, findet der CEO von Ringier. Dies ist eine Bankrotterklärung.