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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Wes Brot ich eß, des Lied ich sing!

Eine uralte Weisheit: das letzte Wort haben die, die es sich leisten können. Das sind Reiche im Kapitalismus, die in sich doch überwiegend negativ zu bewertende Eigenschaften tragen oder erwarben. Vor denen kriechen die Medien, sehr selten erfolgen Angriffe gegen Verhaltensweisen - dann auch fast nur, um daran zu verdienen.
Das System war einmal ausgeglichener, die immer vorhandene Tendenz zur Unterwerfung hat nun gesiegt. Ist auffällig, mit welchen offensichtlichen Manipulationen da die Presse agiert, um 1/3 der Bevölkerung auf Kurs zu bringen. Da wünscht man sich eine objektivere Presseauswahl, es gibt schließlich vernünftige, nicht systempartizipierende Köpfe und deren Stimmen.
Diese werden vermutlich erst gehört werden, wenn gesellschaftliche Veränderungen anstehen, wodurch sich einiges normalisieren dürfte. Damit bereiten die Medien letztlich ihren eigenen Untergang vor; ob es durch Umwälzugen besser wird, mag man bezweifeln, da obiges Sprichwort zeitlos ist.
Glücklicherweise bietet die vertrauliche Unterhaltung von Menschen einen Garant, Wahrheiten zu erhalten.
Bleiben elektronische Medien, die ab dem Zensurmoment verlieren; einzelne extreme Meinungen werden sich auf Dauer nicht durchsetzen.

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