...Da müssen die Leute einige Angaben machen/ sich Registrieren lassen, dann gibt es Automatisch Geld.
Einfach, weil in der Serie für drei Viertel der Weltbevölkerung nicht genug Arbeit vorhanden ist.
Bei zunehmender Automatisierung der Arbeitswelt halte ich dies auch auch in der Realität für denkbar.
Wer nicht ,,Systemrelevant" Arbeiten kann, hat die Arschkarte gezogen, und findet dann auch in dem nicht mehr relevantem Beruf keine Arbeit.
So geht es mir derzeit, seit 6 Monaten Suche ich als Ausgebildeter Industriemechaniker neue Arbeit, aber niemand stellt ein. Jetzt schickt man mir ständig Angebote von Lohnvermittlungsfirmen zu.
# Sich verarscht vorkommen.
# rutscht mir doch den Buckel runter.
# ein Grundeinkommen (auch mit Bedingungen) fände ich besser als mich weiter herumärgern zu müssen.
Ist mir doch Scheiß egal, woher das Geld kommt, und wenn man nur fleißig Geld aus dem nichts generiert.
Man kann sich ja auch die Milliarden Virtuellen Euro und Dollar einzelner Weniger leisten, also gibt es da nichts zu jammern.
Oder man verschafft mir endlich eine freie Arbeitsstelle, wo man mich anstelle von ungelernten ,,Ich gut sprechen Deutsch"- Leuten nimmt.
Dutzende Bewerbungen müssen sich endlich lohnen.
Ansonsten soll es pro Bewerbung die zu nichts führte eine Geldstrafe für nichteinstellung geben.
Nach spätestens 20 Bewerbungen ohne Einstellung müsste dann die nächste Firma schon eine Strafe von Hundert Euro Monatlich Zahlen, weil sie den echten Facharbeiter nicht einstellte. Davor 50€ pro Firma und Monat.
Und dann bei jeder weiteren Firma (Nr 21...22...23) ebenfalls ein Hunderter.
Das Geld darauf landet dann als dauerentschädugung auf dem Konto des Facharbeiter, der wiederholt abgelehnt wurde, also ein auf Strafzahlungen Basierendes GE.
Pro abgelehnte Bewerbung 50....100 Euro Strafzahlung der Firma macht nach 20 Anlehnungen locker ein Tausender für lau für Leute wie mich. Ich müsste als Bedingung nur die Bewerbung nachweisen.
# So entsorgt man effektiv den Niedriglohnsektor, weil Einstellen besser als Strafzahlen ist. Auch würde es das Märchen vom Fachkräftemangel in der Tonne entsorgen, weil bestimmte Berufe dann nicht mehr auf Masse ausgebildet werden.
Also keine 3...4...5 und mehr Bewerber mehr pro offener Stelle, nur noch 1 bis 2. 😉
3...4...5 Bewerber pro offene Stelle sind das Problem. Den ,,Luxus" können sich die Firmen dann nicht mehr leisten, wenn sie nur noch einen Bewerber einstellen und den anderen 1..2...3 und mehr Bewerbern 50...100€ Monatlich auszahlen müssen.
Bei 6...7...8 anderen uneingestellten Leuten wird das dann sehr teuer = in diesen Berufen weniger Ausbilden.