Yrael schrieb am 27. Juli 2009 11:33
> Kann eine Maschine einen Menschen ersetzen?
>
Keine Maschine ist so bescheuert wie der Mensch - wobei "bescheuert"
einerseits für selbstzerstörerisch, ignorant und fehlgeleitet
bedeutet, aber andererseits auch kreativ, innovativ, tatendurstig und
immer wieder seine Grenzen austestend.
> Aber für was braucht man dann noch Menschen? Sobald man der Maschine
> auch noch eine Art von Arterhaltungsdrang einprogrammiert, ist der
> Mensch eigentlich überflüssig. Er kann dann schlechter rechnen, ist
> sterblich, kann vergessen, hat einen eingeschränkten Körper - er ist
> der Maschine eigentlich in jeder Hinsicht unterlegen.
>
Irgendwas treibt den/die Menschen immer weiter, höher schneller. Und
bisher klappt es zumindest: alle großen Zivilisationen, die ihren
Tatendrang verloren haben, gibt's heute nicht mehr. Ob das
vernünftige, sich und die Menschen zu jedem Augenblick erhalten
wollende Roboter ohne Bewußtsein (nicht Intelligenz, die kann man
sicher programmieren) auch schaffen?
> Hoffen wir, dass die Wissenschaftler dann auch daran denken, den
> Maschinen nicht nur die Erhaltung der eigenen Art, sondern auch die
> Erhaltung und das Wohl der Menschen einprogrammieren.
>
Da braucht es wohl mehr als drei Gesetze im Kopf der Robbys ;-)
Ist sowieso egal, wer braucht schon wandelnde Nachbauten von
Menschen, wo es das Original in Massen gibt? Bis man so eine KI bauen
kann, kann man den Menschen schon genetisch perfekt "herstellen".
Andererseits für gefährliche Aufgaben sind Zweckgestaltete Roboter
mit einer ebenso zweckgebundenen rudimentären "Intelligenz" sicher
nicht verkehrt.
>
> lg
Gruß
Hober
> Kann eine Maschine einen Menschen ersetzen?
>
Keine Maschine ist so bescheuert wie der Mensch - wobei "bescheuert"
einerseits für selbstzerstörerisch, ignorant und fehlgeleitet
bedeutet, aber andererseits auch kreativ, innovativ, tatendurstig und
immer wieder seine Grenzen austestend.
> Aber für was braucht man dann noch Menschen? Sobald man der Maschine
> auch noch eine Art von Arterhaltungsdrang einprogrammiert, ist der
> Mensch eigentlich überflüssig. Er kann dann schlechter rechnen, ist
> sterblich, kann vergessen, hat einen eingeschränkten Körper - er ist
> der Maschine eigentlich in jeder Hinsicht unterlegen.
>
Irgendwas treibt den/die Menschen immer weiter, höher schneller. Und
bisher klappt es zumindest: alle großen Zivilisationen, die ihren
Tatendrang verloren haben, gibt's heute nicht mehr. Ob das
vernünftige, sich und die Menschen zu jedem Augenblick erhalten
wollende Roboter ohne Bewußtsein (nicht Intelligenz, die kann man
sicher programmieren) auch schaffen?
> Hoffen wir, dass die Wissenschaftler dann auch daran denken, den
> Maschinen nicht nur die Erhaltung der eigenen Art, sondern auch die
> Erhaltung und das Wohl der Menschen einprogrammieren.
>
Da braucht es wohl mehr als drei Gesetze im Kopf der Robbys ;-)
Ist sowieso egal, wer braucht schon wandelnde Nachbauten von
Menschen, wo es das Original in Massen gibt? Bis man so eine KI bauen
kann, kann man den Menschen schon genetisch perfekt "herstellen".
Andererseits für gefährliche Aufgaben sind Zweckgestaltete Roboter
mit einer ebenso zweckgebundenen rudimentären "Intelligenz" sicher
nicht verkehrt.
>
> lg
Gruß
Hober