Pfefferkörnchen (1) schrieb am 25.10.2015 20:26:
Noch leisten demokratische Ukrainer mit der Sehnsucht nach ihrem wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Selbstbestimmungsrecht den Putschisten erbitterten Widerstand.
Die Gebiete um Donezk und Lugansk sind zwar von den putschistischen Terror-Horden bedroht, zerbombt und angegriffen. Jedoch sind sie noch nicht erobert.
Und das ist gut, richtig und wichtig so.
Was für ein Stuss ??!!
Wen meinst du mit "demokratischen Ukrainern", nicht etwa die Separatisten??
Die halten sich doch kaum für Ukrainer, würden ihre Gebiete liebend gerne an Russland ausliefern.
Darunter befinden sich auch mehrheitlich ethnische Russen, nicht Ukrainer!
Beim "Holodomor" 1931-32, von Russland organisiert, sind in Donbass 3 bis 7 Mio. ethnische Ukrainer verhungert. An ihre Stelle, in ihre Häuser sind aus Russland hunderte von Zügen mit Russen eingesiedelt worden. Seitdem sind diese Gebiete prorussisch, kriminell, mafiös.
Das ist der Krebstumor für Ukraine, Janukowitsch kam von dort.
Und gegen die Separatisten kämpfen ganz normale Ukrainer, keine "Banderofaschisten". Die verstehen schon, woher das größere Übel kommt, nämlich von Seite Russlands.
Deshalb lassen ukrainisch-russische Beziehungen immer mehr nach.
Ab heute fliegen keine Flugzeuge mehr zwischen Ukraine und Russland.