Die USA haben in der Ukraine so viel Politisch investiert, dass die jetzt alles dran setzen, dass nur Handverlesenes und williges Personal dort noch an Posten wie des Ministerpräsidenten kommt. Das ganze steht schon kurz vor den Scheitern, und mit Timotschenko dürfte es nicht besser werden. Timotschenko wird u.a. von den Oligarchen unterstützt, der seine Bank um 1,8 Mrd. $ betrogen hatte und ansonsten mit seinen Raubzügen Westliche Investoren verschreckt.
Damit kommen wir zu den größten Problem der Ukraine, nämlich dass der IWF Bailout eigentlich mit 7,5 Mrd $ aufgestockt werden müsste, aber keiner noch mehr der Pleite Ukraine Geld geben will. Pyatt & Co hoffen, dass Investoren aus der EU mit vielen Investitionen diese Riesen Lücke schließen könnten. Die Investoren aus der EU sind nicht dumm, wissen das hinter Timotschenko der Firmen Raider Kolomoiski steht und werden daher in der Ukraine nichts investieren. Mit Jazenjuk kommen die auch nicht wirklich weiter und insbesondere nicht der EU näher. Die Amis sind da in einer Falle reingeraten, wo die nur noch schlechte Lösungen zu Auswahl haben. Eine Pleite der Ukraine trifft in großen Maße Staatliche Gläubiger, die bei einer Pleite Investments in US Demokratisierungsversuche kritischer sehen werden.
Jazenjuk hat sicher Merkel getroffen in der Hoffnung, dass die noch ein paar Mrd. Zusagen machen würde. Das würde sicher auch helfen, um an weiteren IWF Auszahlungen ran zu kommen. DE und EU brauchen jetzt jeden Cent für die Flüchtlinge. Sieht nicht gut aus für die Euromaidaner da noch an Geld ran zu kommen.