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  • Pseudonymcen

mehr als 1000 Beiträge seit 25.09.2019

"Geschichtsvergessener kann man sich wohl nicht äußern."

Geschichtsvergessener kann man sich wohl nicht äußern. Immer waren national-patriotische Einstellungen und nationalistisch gefütterte Emotionen Begleiterscheinung und massenpsychologisch hergestellte Motivation zwischenstaatlicher Kriege.

Och das ist aber schön formuliert, leider nur absolut falsch.

Gut, es nimmt Aktionen wie die Millionen unter Stalin ermordeten "Kritiker" raus, auch die 32/33 mit der Absicht sie verhungern zu lassen von Lebensmittel beraubten Ukrainer, dennoch ist auch Stalin in Polen einmarschiert und hat es in Finnland versucht.

Auch Maos viele Millionen getöteter fallen so schön heraus .. aber trotzdem ist er in Tibet einmarschiert, wie auch in Korea - es ist nahezu lächerlich, dass dieser Massenmörder in die UN aufgenommen worden ist, während das echte China seinen Sitz räumen musste.

Auch etwas weiter zurück ... das einfallen der Osmanen in Europa war sicherlich keine national-patriotische Einstellung.

Krieg ist meist wie ein Schulhofschläger ... Macht, Ruhm und Raub.
Frieden herrscht erst, wenn das arme Mobbingopfer dem Schulhofschläger so sehr zusetzt, dass dieser sich vor der nächsten Aktion fragt, ob der Preis nicht zu hoch ist und erst wenn der Preis zu hoch ist, dann wird er aufhören.

Ehrlichgesagt fällt mir kaum ein Krieg ein, der aus national-patriotischen Gründen geführt worden ist oder so verargumentiert worden ist.

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