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  • Artikel20Grundge

mehr als 1000 Beiträge seit 24.09.2009

Oh je! Wieder so ein Deep-State-Leugner und Gesundbeter

Ich wünsche mir eine Gegenrede von Hermann Ploppa oder Ulrich Mies der hat den Begriff Fassadendemokratie ja immerhin geprägt.

Einschneidende Änderungen hat es hierüber hinaus in einer Reihe ehemaliger repräsentativer Demokratien gegeben, die sich deutlich in die Richtung einer autokratischen Staatsform entwickeln, wie z.B. die Türkei, derzeit die USA, die Philippinen, Ungarn, Russland, Brasilien.

Deutschland mit seinem neuen Hygiene-Regime fehlt in der Liste. Oder hat Moegling nicht mitbekommen dass diverse Grundrechte abgeschaft sind? Das Regime regiert auf Basis von Verordnungen, wie schon mal ab März 1933.

Natürlich gibt es auch hinter den Kulissen Konzernspitzen und Interessensgruppen, die versuchen, verdeckt Macht auszuüben. Doch sie stellen nur einen Einfluss unter mehreren dar und werden immer wieder von Bürgerbewegungen, Gerichten, Parteien, Verbänden und NGOs gebremst und in ihrem Einfluss relativiert. Der Anspruch an eine konflikthafte Demokratie, die gleiche Rechte gewährt, aber auch Vielfalt zulässt, ist in Deutschland weitgehend vorhanden und durchaus lebendig

Leider sind Leute wie Klaus Moegling verblendet oder vom Deep-State bezahlte Kräfte, es kann nicht sein was nicht sein darf. Das er Parteien aufzählt ist ja fast witzig, welche Partei hat eigentlich in den letzten 30 Jahren nicht ihre Kernpunkte verraten? Gibt es innerhalb der wesentlichen Parteien interne Demokratie? - Fehlanzeige! Verbänden, also Lobbyorganisationen von Konzernen und NGO, wie die WHO wo eine einzelne Person (Bill Gates) durch sein Geld bestimmt was die so machen. Z.B. Wasserreinigungsprojekte zugunsten von Impfungen zu stoppen. Bertelmann-Stiftung hat mehr Gesetze in Deutschland geschrieben als alle Bundestagsmitglieger der letzten 30 Jahre zusammen. Das ist ja gerade zu bösartig Klaus Moegling!

Die derzeit überall auf der Welt stattfindenden Massenproteste zeigen allerdings erste Wirkungen, z.B. im Bereich der Klimapolitik ('Fridays for Future'), alternativer Mobilität (Fahrradentscheide u. Bürgerbegehren) oder als Proteste gegen Rassendiskriminierung ('Black Lives Matter').

Diese Veranstallungen die von Oligarchen NGO´s Ford Foundation, Rockefeller Foundation, Open Society Foundations gesponsort werden? Oder diese hier https://www.weforum.org/

Massenproteste wie "Tag der Freiheit" in Berlin, der auch hier bei TP ordentlich beschmiert und verfemt wird, kein Wort. Auch hier könnte TP mal Hermann Ploppa zuwort kommen lassen. Der stand in Berlin neben mir, ist also Zeitzeuge und kann was zur Teilnehmeranzahl sagen. ;-)

Selten gab es in Deutschland ein derart weites Spektrum unterschiedlicher politischer Medien - von den Blättern für deutsche und internationale Beziehungen, Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, Der Freitag, die taz über die NachDenkseiten, Rubikon, Republik, Weltnetz-TV, Telepolis, über ARD, ZDF, Arte, 3sat, Phönix, CNN und die Privatsender, über die Welt, Die Zeit, die FAZ und die FR, den Spiegel, Stern und Focus, die vielen regionalen Tageszeitungen bis hin zur Bild-Zeitung, um nur einige zu nennen.

Seltsame manipulative Zusammenstellung. Und glatt gelogen. Um 1980 gab es gut 500 relevante unabhänige Medien heute gut 5 plus ÖR. Die alternative wie KenFM, NachDenkseiten, Rubikon, Republik, Weltnetz-TV erreichen ja nur wenig Menschen. Die Frage ist wie heißen die Dachkonzerne wie heißen submarken? Welche politische Richtung vertreten die jeweils? Welchen Marktanteil also Einfluss haben die jeweils?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.08.2020 12:59).

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