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  • Pulitzerpreisträger

mehr als 1000 Beiträge seit 12.10.2019

Re: Wäre ein Wahlrecht für junge Menschen ab 16 sinnvoll?

Pseudonymcen schrieb am 04.05.2021 00:02:

Pulitzerpreisträger schrieb am 03.05.2021 22:29:

Ich wäre dafür. Wie ist Deine Meinung dazu?

Bin vollständig dagegen, im Gegenteil, es sollte auf min. 21 angehoben werden, wenn nicht sogar eher Richtung 30.

Kinder und "junge Erwachsene" sind größtenteils zu manipulationsanfällig und in der Meinung zu sehr auf ihnen nahestehende Personen angewiesen/ausgesetzt. Das dem so ist sah und sieht man immer wieder - HJ, FDJ, FFF, ...

Wer dann völlig verblendet durch die Gegend rennt, der fordert dann auch mal völlig sinnfreies und für sich, genaugenommen, schädliches.

Bei Erwachsenen, die mitten im Leben stehen und für sich (und die eigene Familie) verantwortlich sind, ist dies in der Regel anders.

Ja es gibt auch die völlig leichtgläubigen, verpeilten Erwachsenen - meist ÖD, Geisteswissenschaftler, Hartzies ... dort fehlt eben das "für sich selbst verantwortlich". Die einen haben eine Überdosis "Meinung" erhalten, die anderen bekommen Geld "aus der Steckdose", egal wie blöd und faul sie sind.

Und auf der anderen Seite sollten Rentner ausgenommen werden - da diese eben auch nicht mehr selbst verantwortlich sind.

Ich finde aber ein Wahlsystem, in dem die Zahler wählen dürfen, eh am besten ... die wollen später natürlich auch gute Renten, für ihre Kinder das Beste und eine ordentliche Absicherung, falls sie mal Arbeitslos werden. Aber sie würden halt den Fokus nicht verlieren, da sie alles selbst bezahlen dürfen.

Alles andere geht in die Richtung: ich bestelle, du zahlst.

Nachvollziehbar. Dann vielleicht für 16 Jährige nur eine Drittelstimme?

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