Die USA haben seit Vietnam und Mogadischo gelernt:
1. Die Truppenverbände verfügen heute im Bodenkampf über eine
vielfach verbesserte Reaktionskraft, über 15fach größere Feuerkraft
pro Mann und erheblich verbesserte Aufklärungsmittel. Guerilla-Kriege
wie in Vietnam können heute praktisch nicht mehr geführt werden -
auch weil es keine politsiche Großmachtbasis mehr gibt, die
Guerilla-Bewegungen massiv unterstützt (Maßstab: schwere Waffen,
sicherer Nachschub).
2. Die Form der Auseinandersetzung im Irak und in Afghanistan wurde
vollständig "modernisiert". Mit kleinen kampfstarken Verbänden können
heute "kritische Ansammlungen" von Feinden schnell geortet und
zerschlagen werden, bevor diese größere militärische Kraft entfalten
können.
Die Metaphern "Vietnam" und "Mogadischo" sind heute obsolet, und
werden nur noch als Propagandaformeln eingesetzt.
3. Mogadischo war eine Zeitenwende. Hier haben die USA ihre bisherige
Haltung zur UN vollständig revidiert. Der militärische
Unilateralismus der USA ist auch eine Folge des Versagens der UN in
Mogadischo.
4. Terrorismus und lokale Aufstände sind letzte, "verzweifelte"
Formen eines sinnlosen Widerstandes, der nur durch die funktionale
Symbiose mit der Weltpresse in Gang gehalten wird. Massenmedien
brauchen Schlagzeilen - Terroristen leben von Schlagzeilen - so
stellt sich der Zusammenhang dar.
Da die freie Presse keine Selbstkonrolle ausübt, wird diese Ökonomie
des Terrors noch einige Jahrzehnte andauern, bis auch der letzte
Terrorist die Irrwitzigkeit seiner Ansprüche erkennen mag.
Militärische Siege kann ein Terrorist nicht herbeiführen, und die
Aufständischen Traditionalisten und Islamisten im Irak und
Afghanistan führen eine aussichtsloses Rückzugsgefecht, das noch
20-30 Jahre dauern mag.
5. Der sog. "Killerinstinkt" ist eine falsche psychiologisierende
Beschreibung. In Wahrheit ist es eine militärische Einsatztaktik, die
den Gegner dazu zwingt, durch Wut und Aggressivität sämtliche
Potentiale "offen zu legen". Er wird dadurch in der Tiefe seines
Sympathisantenpotentials militärisch erkennbar und exponiert sich im
aussichtslosen Kampf. Israel hält damit die Palästinenser seit
Jahrzehnten in Schach.
Wenn der politische Wille der USA zum robusten Einsatz besteht, dann
wird der Gegner im Irak und in Afghanisatn auch taktisch besiegt und
strategisch befriedet werden.
Jene Erfahrungen, welche die Russen in Afghanistan machen mußten,
erleiden heute die Taliban-Verbände. Die US-Taktik: Abwarten, bis
sich der Feind formiert - dann massiv angreifen und zerschlagen.
Die einzige Hoffnung der Aufständischen ist die Wirkung der von Ihnen
intentierten Presseberichte, die eine "Fiktion der Untragbarkeit des
Krieges" erzeugen sollen.
Die vom Autor Christian Gapp aufgestellte These, die US-Soldaten
würden die Wut erst wecken, ist insofern richtig.
Die linke Kritik pflegt ja auch gern das BIld des dummen, ignoranten
und dummen Amerikaners - der allerdingst über beste, GPS-genaue
Zielerkennungssysteme verfügt.
Ich sage: das ist Teil einer erfolgreichen Inszenierung - die
asymmetrisch zum Erfolg der USA beiträgt!
Weltweit sind heute sämtliche Guerilla- und Aufstandsbewegungen in
einem geschichtlich einmaligen Ausmaß auf dem Rückzug begriffen.
Der Terrorismus ist die letzte, halbwegsorganisierte Form des
Widerstands, nachdem die Nationalstaaten (bis auf Nordkorea) auf dem
intelligenten Weg zur Friedenspolitik sind.
Der MASTERPLAN der USA ist erfolgreicher, als manche denken!
Ausblick: Über 70% der Erdoberfläche werden heute durch US-Truppen
und ihre Bündnispartner geschützt, über 60% der Erdbevölkerung stehen
unter dieser freiwilligen Hegemonie.
Die 1,4 Milliarden Muslime auf der Welt haben bessere Herren verdient
- als jene, die dieser Weltmacht aus über 76 Staaten den
(aussichtslosen) "Dschihad "und "Aufstände" erklären!
1. Die Truppenverbände verfügen heute im Bodenkampf über eine
vielfach verbesserte Reaktionskraft, über 15fach größere Feuerkraft
pro Mann und erheblich verbesserte Aufklärungsmittel. Guerilla-Kriege
wie in Vietnam können heute praktisch nicht mehr geführt werden -
auch weil es keine politsiche Großmachtbasis mehr gibt, die
Guerilla-Bewegungen massiv unterstützt (Maßstab: schwere Waffen,
sicherer Nachschub).
2. Die Form der Auseinandersetzung im Irak und in Afghanistan wurde
vollständig "modernisiert". Mit kleinen kampfstarken Verbänden können
heute "kritische Ansammlungen" von Feinden schnell geortet und
zerschlagen werden, bevor diese größere militärische Kraft entfalten
können.
Die Metaphern "Vietnam" und "Mogadischo" sind heute obsolet, und
werden nur noch als Propagandaformeln eingesetzt.
3. Mogadischo war eine Zeitenwende. Hier haben die USA ihre bisherige
Haltung zur UN vollständig revidiert. Der militärische
Unilateralismus der USA ist auch eine Folge des Versagens der UN in
Mogadischo.
4. Terrorismus und lokale Aufstände sind letzte, "verzweifelte"
Formen eines sinnlosen Widerstandes, der nur durch die funktionale
Symbiose mit der Weltpresse in Gang gehalten wird. Massenmedien
brauchen Schlagzeilen - Terroristen leben von Schlagzeilen - so
stellt sich der Zusammenhang dar.
Da die freie Presse keine Selbstkonrolle ausübt, wird diese Ökonomie
des Terrors noch einige Jahrzehnte andauern, bis auch der letzte
Terrorist die Irrwitzigkeit seiner Ansprüche erkennen mag.
Militärische Siege kann ein Terrorist nicht herbeiführen, und die
Aufständischen Traditionalisten und Islamisten im Irak und
Afghanistan führen eine aussichtsloses Rückzugsgefecht, das noch
20-30 Jahre dauern mag.
5. Der sog. "Killerinstinkt" ist eine falsche psychiologisierende
Beschreibung. In Wahrheit ist es eine militärische Einsatztaktik, die
den Gegner dazu zwingt, durch Wut und Aggressivität sämtliche
Potentiale "offen zu legen". Er wird dadurch in der Tiefe seines
Sympathisantenpotentials militärisch erkennbar und exponiert sich im
aussichtslosen Kampf. Israel hält damit die Palästinenser seit
Jahrzehnten in Schach.
Wenn der politische Wille der USA zum robusten Einsatz besteht, dann
wird der Gegner im Irak und in Afghanisatn auch taktisch besiegt und
strategisch befriedet werden.
Jene Erfahrungen, welche die Russen in Afghanistan machen mußten,
erleiden heute die Taliban-Verbände. Die US-Taktik: Abwarten, bis
sich der Feind formiert - dann massiv angreifen und zerschlagen.
Die einzige Hoffnung der Aufständischen ist die Wirkung der von Ihnen
intentierten Presseberichte, die eine "Fiktion der Untragbarkeit des
Krieges" erzeugen sollen.
Die vom Autor Christian Gapp aufgestellte These, die US-Soldaten
würden die Wut erst wecken, ist insofern richtig.
Die linke Kritik pflegt ja auch gern das BIld des dummen, ignoranten
und dummen Amerikaners - der allerdingst über beste, GPS-genaue
Zielerkennungssysteme verfügt.
Ich sage: das ist Teil einer erfolgreichen Inszenierung - die
asymmetrisch zum Erfolg der USA beiträgt!
Weltweit sind heute sämtliche Guerilla- und Aufstandsbewegungen in
einem geschichtlich einmaligen Ausmaß auf dem Rückzug begriffen.
Der Terrorismus ist die letzte, halbwegsorganisierte Form des
Widerstands, nachdem die Nationalstaaten (bis auf Nordkorea) auf dem
intelligenten Weg zur Friedenspolitik sind.
Der MASTERPLAN der USA ist erfolgreicher, als manche denken!
Ausblick: Über 70% der Erdoberfläche werden heute durch US-Truppen
und ihre Bündnispartner geschützt, über 60% der Erdbevölkerung stehen
unter dieser freiwilligen Hegemonie.
Die 1,4 Milliarden Muslime auf der Welt haben bessere Herren verdient
- als jene, die dieser Weltmacht aus über 76 Staaten den
(aussichtslosen) "Dschihad "und "Aufstände" erklären!