Die Russen verfolgen eine stringente und zukunftsorientierte Politik
in Syrien. Die scheinen sich mit einem Kurdistan angefreundet zu
haben und einem syrischen Reststaat. Um diesen Reststaat zu
stabilisieren werden halt auch konsequent alle "Rebellen"-Gruppen
einschließlich des IS angegriffen und der Vormarsch der
Regierungstruppen unterstützt. Am Ende des Tages hätte zwar
vielleicht wieder einen Assad am Ruder, aber wenigstens eine
Regierung auf die man manigfaltige Einflussmöglichkeiten hätte. Das
neue (oder vielleicht alte) Regime bräuchte dringend Finanzhilfen, um
das Land zu stabilisieren und wieder aufzubauen. Ein guter Hebel, um
Bedingungen zu stellen.
Wenn wir uns jetzt unsere Politiker und die Merkeleien anschauen, da
sieht die Welt schon ganz anders aus. Die "humanitäre Supermacht"
Deutschland mit der Willkommenskanzlerin Merkel hält für jeden
Bedürftigen einen reich gedeckten Tisch parat, selbst wenn er nur ein
Wirtschaftsflüchtling ist oder auch garkein Recht hat, sich hier
aufzuhalten. Deutschland kennt selbstverständlich keine Obergrenzen
und wer Deutschland erst einmal erreicht, der hat es geschafft. Ein
Kurswechsel zu einer Realpolitik würde in Deutschland harte
Diskussionen und Nerven bedeuten und zusätzlich müßte man Mal ja die
Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen. Da mag man in
Merkel-Deutschland nicht. Da überläßt man es lieber den
Nachbarstaaten, die Drecksarbeit zu machen. Dort dürfen die "Nazis"
dann Grenzzäune errichten und Leute abweisen. Dem Erdogan hat die
Merkel dann auch ein paar Milliarden als Blutgeld in die Hand
gedrückt. Damit er dafür sorgt, dass die Flüchtlinge in der Türkei
bleiben. Merkel, dies selbst den Begriff der "privilegierten
Partnerschaft" erfunden hatte, um die Türkei aus der EU zu halten,
kriecht vor Erdogan herum. Der neue (alte) Bösewicht, soll aber bitte
nicht böse mit den Kurden umspringen, oder gar Leute an der Grenze
abweisen.
Die Politik in Syrien ist ähnlich verlogen und inkonsequent. Den
Assad will man gerne weg haben. Eine nennenswerte und hinreichend
starke "Rebellengruppe", die man mit einigen Anstand noch
unterstützen könnte, gibt es dort aber ebenfalls nicht. Da gibt es
nur die Kurden und diverse Grüppchen von Islamisten. Also eiert man
lieber herum. Mal wettert man gegen die Türkei und S.A., weil diese
die IS oder andere Splittergruppen unterstützen. Mal wird gegen die
Russen und dem Iran gewettert, welche die Zentralregierung
unterstützen. Die kurdischen Potentaten werden in die Rolle des
Heilsbringers gebracht, weil die ja so ganz toll unsere Werte
unterstützen. Gleichzeitig klemmt es daran, dass diese halt nur ihre
Ethnie berücksichtigen und damit keine Lösung für das komplette
Syrien darstellen, es starke Verbindungen zur PKK gibt und der
NATO-Partner Türkei destabilisiert wird. Da werden ohne Plan Waffen
und Gelder in ein Bürgerkriegsland gepumpt.
Ähnlich planlos geht es auch bei den anderen Konflikten zu. Da hat
man etliche Jahre lang dem Treiben der lbyschen Schlepper zugesehen
und wundert sich jetzt, dass mit den Millionengewinnen dort Krieg
geführt wird.
Es wird Zeit ein Konzept für die Zukunft zu entwickeln und damit die
Konflikte einzudämmen. Mit kurzsichtigen Merkeleien kommt man nicht
weiter.
in Syrien. Die scheinen sich mit einem Kurdistan angefreundet zu
haben und einem syrischen Reststaat. Um diesen Reststaat zu
stabilisieren werden halt auch konsequent alle "Rebellen"-Gruppen
einschließlich des IS angegriffen und der Vormarsch der
Regierungstruppen unterstützt. Am Ende des Tages hätte zwar
vielleicht wieder einen Assad am Ruder, aber wenigstens eine
Regierung auf die man manigfaltige Einflussmöglichkeiten hätte. Das
neue (oder vielleicht alte) Regime bräuchte dringend Finanzhilfen, um
das Land zu stabilisieren und wieder aufzubauen. Ein guter Hebel, um
Bedingungen zu stellen.
Wenn wir uns jetzt unsere Politiker und die Merkeleien anschauen, da
sieht die Welt schon ganz anders aus. Die "humanitäre Supermacht"
Deutschland mit der Willkommenskanzlerin Merkel hält für jeden
Bedürftigen einen reich gedeckten Tisch parat, selbst wenn er nur ein
Wirtschaftsflüchtling ist oder auch garkein Recht hat, sich hier
aufzuhalten. Deutschland kennt selbstverständlich keine Obergrenzen
und wer Deutschland erst einmal erreicht, der hat es geschafft. Ein
Kurswechsel zu einer Realpolitik würde in Deutschland harte
Diskussionen und Nerven bedeuten und zusätzlich müßte man Mal ja die
Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen. Da mag man in
Merkel-Deutschland nicht. Da überläßt man es lieber den
Nachbarstaaten, die Drecksarbeit zu machen. Dort dürfen die "Nazis"
dann Grenzzäune errichten und Leute abweisen. Dem Erdogan hat die
Merkel dann auch ein paar Milliarden als Blutgeld in die Hand
gedrückt. Damit er dafür sorgt, dass die Flüchtlinge in der Türkei
bleiben. Merkel, dies selbst den Begriff der "privilegierten
Partnerschaft" erfunden hatte, um die Türkei aus der EU zu halten,
kriecht vor Erdogan herum. Der neue (alte) Bösewicht, soll aber bitte
nicht böse mit den Kurden umspringen, oder gar Leute an der Grenze
abweisen.
Die Politik in Syrien ist ähnlich verlogen und inkonsequent. Den
Assad will man gerne weg haben. Eine nennenswerte und hinreichend
starke "Rebellengruppe", die man mit einigen Anstand noch
unterstützen könnte, gibt es dort aber ebenfalls nicht. Da gibt es
nur die Kurden und diverse Grüppchen von Islamisten. Also eiert man
lieber herum. Mal wettert man gegen die Türkei und S.A., weil diese
die IS oder andere Splittergruppen unterstützen. Mal wird gegen die
Russen und dem Iran gewettert, welche die Zentralregierung
unterstützen. Die kurdischen Potentaten werden in die Rolle des
Heilsbringers gebracht, weil die ja so ganz toll unsere Werte
unterstützen. Gleichzeitig klemmt es daran, dass diese halt nur ihre
Ethnie berücksichtigen und damit keine Lösung für das komplette
Syrien darstellen, es starke Verbindungen zur PKK gibt und der
NATO-Partner Türkei destabilisiert wird. Da werden ohne Plan Waffen
und Gelder in ein Bürgerkriegsland gepumpt.
Ähnlich planlos geht es auch bei den anderen Konflikten zu. Da hat
man etliche Jahre lang dem Treiben der lbyschen Schlepper zugesehen
und wundert sich jetzt, dass mit den Millionengewinnen dort Krieg
geführt wird.
Es wird Zeit ein Konzept für die Zukunft zu entwickeln und damit die
Konflikte einzudämmen. Mit kurzsichtigen Merkeleien kommt man nicht
weiter.