Orca30 schrieb am 10.01.2019 11:07:
Radio Controlled schrieb am 10.01.2019 10:58:
Orca30 schrieb am 10.01.2019 10:52:
Radio Controlled schrieb am 10.01.2019 10:49:
Orca30 schrieb am 10.01.2019 10:47:
Radio Controlled schrieb am 10.01.2019 10:45:
Orca30 schrieb am 10.01.2019 10:36:
Radio Controlled schrieb am 10.01.2019 10:31:
Orca30 schrieb am 10.01.2019 10:27:
Radio Controlled schrieb am 10.01.2019 10:15:
doctorknow schrieb am 10.01.2019 10:10:
Warum Geld mit dem Scheitern von Unternehmen (also fallenden Kursen) verdient werden muss ist mir schleierhaft, ebenso warum denn abstruse Finanzprodukte entwickelt und gehandelt werden müssen?!?
Warum müssen sich Menschen zur Belustigung anderer gegenseitig auf die Birne hauen? (Boxen)
Warum müssen sich manche im Wingsuit die Eiger Nordwand hinunterstürzen?
Warum waren/sind manche Scharfrichter/Henker?--> Weil man damit Geld verdienen kann.
Genauso lassen sich die "abstrusen" Finanzprodukte erklären.
Alles, mit dem man Geld verdienen kann, wird gemacht. Egal ob es jetzt wirklich notwendig/sinnvoll ist oder nicht.Das war aber nicht der Punkt, Du hattest es von Fortschritt und nicht vom Geld verdienen.
Geldverdienen bedeutet nicht immer Fortschritt... im Gegenteil, Geldverdienen behindert oft auch Fortschritt.
Beispiele dafür gibt es reichlich... ein Blick in die Autoindustrie reicht vollkommen aus, oder die Ölindustrie.Ja, was waren die Autos von 1970 doch so viel besser als heute. Rost war damals kein Thema und die Sicherheit war um Lichtjahre besser...ohne solchen Krimskrams wie "Gurt" oder "Airbag".
Wenn Du das so siehst, ich sehe hier sehr viel Fortschritt, aber auch einen falschen Weg.... das Verbrennen von Öl ist auf Dauer Unsinn, dafür ist der Rohstoff viel zu wertvoll.
Anstatt sich darauf zu konzentrieren eine alte Technologie ständig zu verbessern hätte man echten Fortschritt erziehlen müssen und mehr Arbeit und Geld in echte Alternativen stecken müssen.Es war und ist halt kein Markt dafür da (gewesen). Und das ist heute immer noch so. Wo ist die elektrische Alternative zu einem stinknormalen Familienkombi?
Hier unterliegst Du einem Irrtum, der Markt wird von der Industrie "geschaffen"...
Marketing und Werbung sind Dir sicher ein Begriff oder? ;-)Ich meine woher kommt das dringende Bedürfnis sich mit einem SUV durch verstopfte Innenstädte zu quälen?!?
Und es geht nicht immer nur um E-Autos, das ist nur eine Brückentechnologie... es bedarf einer echten Alternative, Brennstoffzelle z.B.
Auch das ist nur eine Brückentechnologie. Toll ist nur ein Antigravitationsantrieb, 5000 km/h zum Preis von 999 Euro. Nur die doofe Industrie baut sowas nicht, der Bedarf wäre sicherlich sofort da!
Ganz offensichtlich bist Du zu keiner vernünftigen Diskussion in der Lage?!?
Aber glaube nur weiter an den Bedarf der sich von alleine beim Menschen entwickelt... und die Industrie die diesen nur all zu gerne bedinet...Ich lach mich schlapp :-)
Klar, wir sind alle nur willenlose Zombies, die von Plakatwänden und Fernsehwerbung ferngesteuert Krempel kaufen, den wir nieeee im Leben brauchen.
Können sie mir erklären, warum ich dann keinen SUV fahre?
Genau so verhält es sich, oder was denkst Du denn warum Daten über das Verhalten von Menschen immer wertvoller werden? Warum Unternehmen wie Google, Amazon und auch alle Automobieanbieter so scharf darauf sind?
Aus Spaß an der Freude? Aus ganz Selbstlosen Motiven?
Wo warst Du die letzten 50 Jahre?Keine Ahnung warum Du keinen SUV fährst... ich habe überhaupt kein Auto sondern ein gutes Fahrrad.
Aber darum geht es nicht, wirf einfach einen Blick auf die Zulassungszahlen und die Modellpalette der Hersteller. Das ist aussagekräftiger.ja, dann schauen wir mal in die Zulassungszahlen...
https://www.kfz-auskunft.de/kfz/zulassungszahlen_2018_3.php
und sehen:
Unter den ersten 20 genau 3 SUVs, VW Tiguan, VW T-Roc und Mercedes GLK.
Und jetzt erklären sie mal warum der Passat (4,7 Meter Länge) gut ist, der Tiguan (4,4 m) aber ein BÖSEBÖSEBÖSE SUV ist? WARUM?
Steck Dir deine Polemik dahin wo die Sonne niemals scheint....
Eine Antwort auf meine Frage hast du nicht gegeben, ebenso wenig eine Antwort auf die seit Jahren steigenden Zulassungszahlen der SUV.
Mit 23,3 Prozent entfiel knapp ein Viertel aller neu zugelassenen Pkw auf das Segment der Kompaktklasse (-5,1 %). Mit einem Anteil von 15,2 Prozent stellten die SUVs (+22,5 %) das zweitgrößte Segment dar, gefolgt von den Kleinwagen mit 14,5 Prozent (+2,7 %), der Mittelklasse mit 11,9 Prozent (-4,0 %) und den Geländewagen mit 8,7 Prozent (+3,3 %). Deutliche Zunahmen konnten die Segmente Obere Mittelklasse (+17,7 %), Wohnmobile (+15,5 %) und Utilities (+11,0 %) verzeichnen. Die Segmente Minis (-2,1 %), Sportwagen (-4,1 %) und Vans (-2,7 %) mussten ebenfalls Rückgänge hinnehmen.
https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/n_jahresbilanz.html7