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  • i-n-t-e

mehr als 1000 Beiträge seit 09.08.2008

Auto vs. ÖPNV entscheidet sich nicht durch Subventionen.

Ich habe selber lange im Ballungszentrum gelebt und gearbeitet - natürlich bin ich da U-Bahn/Bus und gelegentlich S-Bahn gefahren.
Jetzt pendle ich nur mit dem Auto - wegen der Distanz, und der Erreichbarkeit von Wohnort und Arbeitsstelle. Natürlich ließe sich auch weiterhin irgendwie der ÖPNV nutzen, aber mit mindestens einer Stunde längerer Reisezeit pro Strecke, je nachdem wo ich nächtige auch mal 2h mehr. Und dabei würde ich insbesondere bei der letzten Variante im Vgl. zum Auto wohl kaum Co2 sparen, denn der Bus, den ich nehmen müsste, ist soo leer, der verbrutzelt vmtl. schon auf dem Weg zum Bahnhof pro Kopf so viel CO2 wie ich mit meinem Auto auf der ganzen Strecke.
Man darf den Kampf nicht so ideologisch führen, denn nicht immer ist der ÖPNV die sinnvollere oder bessere Alternative, und insbesondere die alte Generation, die sogenannten Klimakinder, zu der er auch Frau Neubauer gehört, muss lernen dass die jüngere Generation, insbesondere die post-Corona-Fraktion, sich keinen Verzicht mehr diktieren lassen möchte - die Erstzulassungen von PKW bei jungen Menschen steigt rapide wieder an.

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