Meine These:
Was die Menschen hauptsächlich am eigenen Auto lieben, ist die Autonomie, die Unabhängigkeit, mal schnell irgendwo hin fahren zu können.
Der schlimmste Feind der Autonomie ist jedoch nicht die Abschaffung des Autos, sondern Geldmangel und dahingehende Abhängigkeit wie z.B. in Form von Hartz4 (und vermutlich auch "bedingungslosem" Grundeinkommen, weil das vermutlich nicht bedingungslos bleiben wird).
Wenn man es also ernst meint, mit der Reduktion der Anzahl der Autos, müsste man für eine (finanziell) gleichere Gesellschaft eintreten.