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  • navy

mehr als 1000 Beiträge seit 09.02.2003

Die Top Albaner Mafia mit Kastriot Ismailaj,ist auch im Kongo mit einem Bergwerk

In Albanien sitzt diese Gestalt heute im Wirtschafts Ministerium, als
hoher Direktor direkt auch rund um den Boss der Skrapari Mafia des
Ilir Meta und seine LSI Partei.  Ilir Meta, wurde vom Taxifahrer
Joschka Fischer und den Lobbyisten vor über 10 Jahren als Reformer
verkauft und ist in vielen Betrügereien verwickelt. Land Diebstahl
ohne Ende und auf der Negativ Liste der USA und EU. Direkter
Verhandlungs Partner des Milliarden Konserenz CEZ, der natürlich
gerade seine Pleite erlebt wie der Tschechische PM in einer Presse
Konferenz kund tat.

> http://www.albania.de/alb/index.php?p=2832

Premier Necas, gestern zum Thema!

Necas goes to bat for CEZ
...........
> http://www.praguepost.com/business/12850-necas-goes-to-bat-for-cez.html

aus

Die Praktiken der Albanischen Regierung werden vom wichtigsten
Investor CEZ (Energie) kritisiert
Filed under:


http://www.albania.de/alb/index.php?p=2884

12. Februar 2009, Neue Zürcher Zeitung
Schweizer Briefkastenfirma erwirbt Mine in Kongo-Kinshasa

Undurchsichtige Vergabeverfahren, Strohmänner und der Bergbaukonzern
Xstrata

In der Mine von Kipushi. (Bild: Kurt Pelda)Zoom

In der Mine von Kipushi. (Bild: Kurt Pelda)
In Kongo-Kinshasa erhalten schwer durchschaubare Unternehmen die
Erlaubnis, bedeutende Bergwerke auszubeuten. Ein Beispiel ist die
Schweizer Briefkastenfirma Kipushi Resources Holding alias United
Resources. Solche Unternehmen versprechen grosse Investitionen,
versuchen aber vor allem, ihre Rechte gewinnträchtig
weiterzuverkaufen.

Von unserem Afrika-Korrespondenten Kurt Pelda

Kurt Pelda Kipushi/Zürich, Ende Januar
Das Wahrzeichen von Kipushi ist ein hässlicher Betonturm, 75 Meter
hoch, mit Mobilfunkantennen auf dem Dach. Das Ungetüm gehört zur
Zinkmine der kleinen kongolesischen Bergwerksstadt und ist meilenweit
in der umliegenden Savanne zu sehen. Unten, auf einer mit
Schlaglöchern übersäten Piste des Grubengeländes, zieht ein
Ambulanzwagen eine Staubfahne hinter sich her. Auf den Seitenwänden
steht in grossen Lettern auf Französisch: «Geschenk der United
Resources AG – Schweiz». United Resources entpuppt sich als eine
Briefkastengesellschaft mit einer Adresse in Schmerikon am Zürichsee.
Was aber hat ein solches Unternehmen in einem Bergwerk in
Kongo-Kinshasa verloren?
Reich des Zerfalls.............

Weil Kongo nicht über die Mittel verfügte, um das Bergwerk
wiederherzustellen, begann Gécamines 2006, nach einem neuen
finanzkräftigen Partner Ausschau zu halten. Rund ein Dutzend
Unternehmen bewarben sich für das ausgeschriebene Joint Venture,
unter ihnen United Resources. Die zu dieser Zeit erst wenige Wochen
alte Firma hatte ihren Sitz an der Schmeriker Privatadresse von Edwin
Rüegg, der am selben Ort eine Karosseriewerkstatt betreibt. Rüegg ist
albanischer Honorarkonsul in der Schweiz und war bis vor kurzer Zeit
Verwaltungsratspräsident der Briefkastenfirma, die sich inzwischen in
eine Holdinggesellschaft umgewandelt und bereits zweimal den Namen
geändert hat. Das Aktienkapital betrug bei der Gründung gerade einmal
100 000 Fr. Es gehörte zu 98% einem albanischen Geschäftsmann namens
Kastriot Ismailaj in Tirana!!!!……………

> http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/schweizer_briefkastenfirma_erwirbt_mine_in_kongo-kinshasa_1.1973888.html 

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