Lindner könnte die so gewonnene Zeit dazu nutzen, über Chinas Gesetze und seinen Umgang damit nachzudenken:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/neues-sicherheitsgesetz-chinas-kampf-gegen-informationen-18866023.html
Der amerikanische Botschafter in Peking Nicholas Burns sagte am Dienstag, die Gesetzgebung könne Akademiker, Professoren und Journalisten „gefährden“ und alltägliche Aktivitäten und Sorgfaltspflichten, die auch für internationale Unternehmen erforderlich sind, illegal machen. „Wenn man das mit einigen der Strafmaßnahmen kombiniert, welche die Regierung in Peking zuletzt gegen amerikanische Unternehmen ergriffen hat, sind wir darüber sehr besorgt“, sagte Burns.
Es wäre vielleicht doch besser, nicht auf ein erkennbar sterbendes Pferd zu setzen, sondern das China-Geschäft zügig abzuwickeln und - auf Augenhöhe am besten! - auf vernünftig handelnde, kooperative Partner zu setzen.