Wozu sonst dient ein "Doktor in internationalen Beziehungen" in Afrika?
Nicht nur die politischen Klassen des Westens wollen anderen Völkern "ihre eigenen laizistischen Vorstellungen, ihre postkoloniale »Menschenrechtsideologie« oder die landesüblichen Rituale eines hemmungslosen Hedonismus [...] nicht nur antragen, sondern aufzwingen" (Peter Scholl-Latour).
Und Ost- und Südostasiaten sind schlau und stark genug, um trotzdem eine Masseneinwanderung zu verhindern, auch wenn die Begründungen nett verklausuliert werden. Da könnten sich die Afrikaner Illusionen hingeben.
Die chinesische Weltsicht ist mir persönlich übrigens sehr sympathisch, da rationell und logisch. Ich glaube, historische Bewertungen wie Reformation, Gegenreformation, Aufklärung, Gegenaufklärung haben die nie gebraucht.
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https://www.nytimes.com/2012/02/16/opinion/why-chinas-political-model-is-superior.html
https://news.cgtn.com/news/3345444d796b7a6333566d54/index.html