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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Janusköpfig und widersprüchlich zum Marxismus - sektenhaft.

Der Kaourakusmus muß wachsen, sonst geht er unter. Immer höhere Priduktivität löst Menschen aus der Schaffung existenznotwendiger Mittel heraus, so daß diese dann umverteilt werden können. Damit hat der Sozialismus/Kommunismus angefangen, ohne fokgendes zu verstehen; Zum Tag X hat der Kapitalismus eine hlhere Produktivität als irgendein Sizialusmus.
Begründet sich im fehlenden Produktivitätszwang - der Eigentümer der PM hat keinerlei unmittelbaren Vorteil (wie etwa die Möhre vorm Esel, damit er löuft), tut nur das, was er tatsächlich tun muß (nur etwa 10%-20% der Bevölkerung arbeiten tatsächlich auch aus Eigeninitiative/ Spaß/Anerkennung). Die Produktivität ist kleiner als X, aber etwas größer als 0,1X bis 0,2X plus 0,8 bis 0,9 mal ca. 0,5X. Die 50% Produktivitätsabfall entstehen schnell, wenn nicht ein Systemzwang hinter der Argeut steht (dem Kapitalisten ist egal, ob der Arbeiter umfällt - wenn denn genügend andere da sind).
Die zeitliche Entwicklung dieser Reihe zeigt, daß der Kapitalismus immer weiter vorauseilt, das regelrecht muß. Erst eine Ressurcenbegrenzung setzt dem ein Ende (objektiver Mangel an PM, Marktbegrenzung (Global=Ende), Nebeneffekte (Klima)).
Dann findet Wachstum planmäßig statt - globale Monopolbildungstendenz.
"Es kann nur einen geben" - gleichzeitig muß umverteilt werden.
Die oben genannten 10-20% der Bevölkerung sind entwicklungstragend - sie lassen sich anders mitivueren, nicht durch primitive Gier. Dank Umverteilung sinkt auch der Neid, die Verhältnisse werden sozialer.
Wer erklärt, warum Multipole entstehen sollten, in so einer Welt? Das ist Traumtänzerei - die Wektwirtschaft ist bereits entstanden als Einheit - an demokratische Regeln kann sich jedes Land ohne Nachteile für die Völker halten (noch gibt es den Kapitalismus, der die Voraussetzungen in allen Ländern angleicht - ohne es zu wollen, aus Marktwirtschaftsgründen - China hat davon überdeutlich profitiert - allein haben sie das nicht geschafft - objektiv betrachtet [auch wenn das die KP-Führung nachvollzuehbar anders sehen will]).
Es steht das Anerkenntnis des Status Quo politisch aus - das Ende wirtschaftsbedingrer und territorialer Kriege ist nur bei gleichberechtigten Demokratien durchsetzbar - Völker wollen keinen Krieg, "Führer", Parteien und Separatisten schon. Wenn da einer Polizist ist - mich stört das nicht in einer wirtschaftlich verbundenen Welt.
Der russische Krieg gerade belegt die Objektivität dieser Erkenntnis.Die USA ordnen sich letztlich ein, weil sie es müssen.
Sonderrolle für Xi? Er macht gerade all das wirtschaftlich kaputt, um einem Kommunist8schen Ideal zu folgen. Vermutlich denkt er, das lebensnotwendige jetzt zu haben? Siehe oben, leider. Er bekommt keinen Kommunismus schneller dadurch. Das geht einfacher in Zzsamnenarveit mit all den anderen friedlichen Staaten. Spielen Territorien im Kommunusmus eine Rolle, oder ist dies ein Ziel für alle Menschen?
Weltweite nukleare Abrüstung (Kernwaffen sind für Asteroiden trotzdem ganz brauchbar, sollten sie der Menschheit unterstehen - das läßt sich regeln) wäre ein Weg - nur heißt das, Multipole aufzugeben. Wenn Xi und das ZK das nicht versteht, kann ich gerne mit den Herren darüber reden, auch mit denen Verantwortlichen der USA (die objektive Entwicklungen auch manchmal egoistisch = kapitalistisch sehen "müssen" und über den Tellerand gehen sollten - schauen reicht nicht mehr).

Wer klare Ziele, die für alle Menscgen verwurklicht werden müssen, hat, findet Wege der Angleichung der Lebensstandards wirklich für alle. Das bedeutet für eine beachtliche Anzahl vom Menschen Einscgrönkungen, kein oder weniger Luxus.
Was haben alle Religionen gemeinsam? Ihre menschlichen Ideale? Grund, sich die Köpfe einzuhauen - das wurde daraus gemacht. Was lief da falsch?

Im Vioschulakter, keine sechs, bekam mein Vater Besuch von einem Pfarrer, der ihn als nominelles KurchenmItglied wegen der "Christenlehre" ansprach. Mein Vater unterhielt sich, und bat den Pfareer, das mit mir zu besprechen. Als ich dann reden durfte, stellte ich dann erstmal Fakten gegen Erzählungen, was - mich damals unklar warum - einen puterroten Pfarrerskopf sehen ließ, wutentbrannt verschwand dieser dann.
Recht oft erlebe ich derartige Emotionen, der Glaube allein bewirkt aber nichts. "Die Idee wurd zur materielken Gewalt, wenn sie die Massen bewegt", meinte Lenin. Das aber die Massen dann auch prüfen, ob es nicht bessere Lösungen gibt, ist logisch. Und da gibt es bei Manipulationsversuchen schnell die "zustimmende Schutzreaktion" - um Ruhe zu haben. Führt zum Sabotieren des vermeintlichen Unsinns - nur in freier Wahl kann man auf Zustimmung hoffen.
Wird China wenig nutzen, unfähige oder korrupte Politiker zu ködern, um politische Zugeständnisse im nachhinein zu erzwingen, wenn die Zahlungsunfähigkeit vorab zu sehen war. So etwas machen Betrüger und manche windigen Banken. Nackter Kolonialismus, da haben wir schon erkannt: Falsche Vorgehensweise. Die jeweiligen Völker werden sich zu wehren wissen, sie lernen ja auch dazu.
Mir unklar, warum dieses Gebaren im Artikel als positiv verkauft wird. Das Verschweigen der schon eingetretenen Realitäten basiert wohl entweder auf Unwissenheit, ansonsten auf oirsatz. Eine dritte Möglichkeit ist mir nicht ersichtlich, was den Artikel tatsächlich in Propaganda abgleiten läßt.
Bedauerlich, hoffen wir auf konstruktive Verarbeitung der Diskussion hier. Wer die Feschuchre der drei Parzen kennt, ahnt den Ausgang.

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